Jetzt spricht Pal Sarkozy offen über die geheime Schwangerschaft!
Es ist nicht die Bestätigung die zählt, aber die bisher eindeutigste: Frankreichs First Lady Carla Bruni-Sarkozy (43) ist nach Angaben ihres Schwiegervaters definitiv schwanger. "Die beiden wollen das Geschlecht vorher nicht wissen, aber ich bin mir sicher, es wird ein Mädchen und schön wie Carla", plauderte Nicolas Sarkozys Vater Pal (83) im Gespräch mit der "Bild"-Zeitung aus. "Ich freu' mich auf mein Enkelkind."
Redselige Mama
Kurz zuvor hatte bereits eine italienische Tageszeitung berichtet, dass auch Carlas Mutter Marisa Bruni Tedeschi
die Schwangerschaft bei einem Familientreffen in Turin bestätigt habe. Medien spekulieren auf einen Geburtstermin im Oktober oder November.
Kein Dementi
Die Gerüchteküche über eine mögliche Schwangerschaft der 43-jährigen Premiere Dame brodelt seit Wochen. Ein Dementi blieb bisher aus. In den vergangenen Wochen hatte das ehemalige Top-Model die Spekulationen selbst durch mehrere Bemerkungen angeheizt. In einem Interview mit der Zeitung "Le Parisien" antwortete sie auf die Frage nach einem Baby: "Ich habe den Mund verschlossen, weil ich etwas schützen will". Auf den Fotos, die das Interview begleiteten, hielt sie einen Schal vor ihren Bauch. Zur Eröffnung des Filmfestivals in Cannes
reiste die 43-Jährige nicht, obwohl sie im Eröffnungsfilm von Woody Allen eine kleine Nebenrolle hat. Die Absage begründete sie mit "persönlichen Gründen".
Das ehemalige Top-Model hat nie ein Geheimnis daraus gemacht, dass sie zusammen mit Nicolas Sarkozy (56) ein Kind haben möchte. Bruni-Sarkozy, die bereits einen neunjährigen Sohn aus einer früheren Beziehung hat, machte nie einen Hehl aus ihrem Kinderwunsch. "Ich wäre gerne schwanger, aber ich weiß nicht, ob mein Alter mir das erlaubt", sagte sie im März 2009 dem Magazin "Figaro Madame". Sarkozy hat drei Söhne aus seinen beiden ersten Ehen.
Der aus Ungarn stammende Präsidentenvater Pal Sarkozy ist in Frankreich für seine Offenheit bekannt. Der selbst ernannte Frauenheld begann in hohem Alter noch eine Künstlerkarriere. Er malt unter anderem Bilder, in die er Porträts von Nicolas oder Carla einbaut. Ab und zu gibt er seinem Sohn auch ungebetene Ratschläge: "Ich glaube, dass er ein viel ruhigeres und sehr viel angenehmeres Leben hätte, wenn er nicht wieder antreten würde", sagte er im vergangenen Jahr mit Blick auf die Präsidentschafswahl 2012.
© PPS/ www.photopress.at
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