Skandal um sexy Pics: Scarlett Johansson erzählt, wie es dazu kam.
Als sexy Nacktfotos von Hollywood-Aktrice Scarlett Johansson im Internet auftauchten, konnten viele kaum glauben, dass die wirklich echt sind. Doch bald war klar: Diese heißen Bilder sind keine Fälschung. Ein Hacker hatte sie von ScarJos Handy gestohlen und veröffentlicht. "Die sehr persönlichen und privaten Fotografien zeigen unsere Klientin wie sie in ihrem Heim nackt und/oder oben ohne posiert", bestätigte ihr Anwalt damals und kündigte rechtliche Schritte an.
Liebesbeweis
In der Dezember-Ausgabe von Vanity Fair spricht jetzt erstmals Scarlett selbst über den peinlichen Skandal und erzählt, wie es dazu kam. "Ich habe sie meinem Ehemann geschickt", gibt sie zu und sagt, "Daran ist nichts falsch. Es ist nicht so, dass ich einen Porno gedreht habe. Obwohl, auch daran ist nichts falsch."
Mit dem Mann ist Scarlett übrigens nicht verheiratet: Trotz solch verführerischer Liebesbeweise scheiterte die Star-Ehe mit Ryan Reynolds Ende 2010.
Für den Hacker hat der Foto-Diebstahl Folgen. Der 35-jährige Amerikaner wurde gefasst und muss sich für seinen Taten vor Gericht verantworten. Laut Anklageschrift zählen Scarlett Johansson, Christina Aguilera, Mila Kunis und Renee Olstead zu den Opfern. Im Falle eines Schuldspruchs in allen Punkten drohen dem Mann 121 Jahre Gefängnis.
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Scarlett Johansson bekennt: "Ich liebe meine Brüste!"
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"Ich würde nie eine Brust-OP machen lassen."
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Die sexy Schauspielerin findet, ihre Oberweite ist preisverdächtig: "Ich denke, sie könnten eine Award gewinnen!"
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