Paparazzi-Drama

Schadet Nori der Kims Po-Wirbel?

17.11.2014

Blitzlichtgewitter, Menschenmengen, Gebrüll: North Wests Alltag.

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© Getty Images
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Kim Kardashian liebt das Scheinwerferlicht. Wie sehr, sie das tut, bewies sie gerade erst eindrucksvoll, als sie sich von Jean-Paul Goude splitterfasernackt ablichten ließ. Nicht des Geldes wegen, versteht sich. Denn ihre Gage könnte sich das Magazin Paper, in dem die Bilder abgedruckt wurden, gar nicht leisten. Ihr erklärtes Ziel: #breaktingtheinternet - das Internet zusammenbrechen lassen.

Rummel explodiert
Das ist ihr zwar misslungen, doch mit dem Ergebnis kann Kim trotzdem zufrieden sein: Der Rummel um sie ist noch größer geworden, als er eh schon war. Noch mehr Fotografen sind hinter ihr her! Hurra? Nun ja, es gibt nicht nur Grund zur Freude. Das Ganze hat auch seine Schattenseiten. Denn mit Mama Kim wird auch North West (eineinhalb) von den Paparazzi verfolgt und bedrängt.

Dass das einem so kleinen Kind ordentlich Angst machen kann, sagt uns nicht nur der gesunde Hausverstand: Auch die Bilder sprechen Bände. Immer wieder sehen wir, wie Nori verstört auf die Horde blickt, sich Schutz suchend an Kim Kardashian klammert. Sie scheint das gar nicht zu bemerken, zerrt das Mädchen immer wieder in die Öffentlichkeit.

Hoffen wir, dass sich das später nicht rächt!

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