Osbourne-Clan

Sharon sperrte Kelly in Gummizelle

10.08.2013

Um Ihre Tochter von den Drogen zu befreien, griff Sharon zu harten Maßnahmen.

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Das Mütter sprichwörtlich alles für ihre Kinder tun, ist hinlänglich bekannt. Doch dass sie dafür auch zu richtig harten Erziehungsmaßnamen greifen, eher weniger. Sharon Osbourne ist eine Mutter mit Leib und Seele und scheut auch nicht davor zurück, ihren Nachwuchs einmal leiden zu sehen, wenn es den unbedingt sein muss. In einem Interview mit der "Cosmopolitan" erinnert sich Kelly Osbourne an ihre Jugend zurück und plaudert dabei aus, wie hart ihre Mutter in der Vergangenheit zu ihr gewesen ist - zum Glück wohlbemerkt.

Drogen und Entzug
Dabei gesteht sich die mittlerweile 28-jährige Rocker-Tochter ein, über mehrere Jahre ein massives Problem mit Suchtmittel gehabt zu haben. "Ich war schon sieben Mal in einer Entzugsklinik und zwei Mal in einer psychiatrischen Anstalt", gesteht sie. Nicht immer erfolgreich geheilt, konnte sie die Kliniken verlassen. Dafür hat sie eine Familie, auf die sie immer zählen konnte. Vor allem ihre Mutter Sharon war ihr dabei eine große Stütze clean zu werden. Mit teilweise drastischen Mitteln half sie ihrer Tochter aus der Sucht heraus.

Von Mutter eingesperrt
"Meine Mutter hat mich einmal sogar in eine Gummizelle eingesperrt, um mir den Ernst der Lage klarzumachen und mich zu erschrecken. Aber ich war damals eine wirklich schlimme Göre und habe das Ganze einfach ausgesessen, bis sie endlich festgestellt hat: 'Also, das funktioniert auch nicht'", plauderte sie weiter aus dem Nähkästchen. Zwar schlug dieser Versuch auch fehl, doch mittlerweile ist sie aus dem Drogensumpf draußen und kann auch ganz unverblümt über ihre Vergangenheit mit den Suchtmitteln reden. Da kann man dem Hollywood-Starlet nur alles Gute wünschen und Sharon Respekt zollen. Nicht jede Mutter würde es über das Herz bringen, ihre Tochter einzusperren, um sie von den Drogen wegzubekommen.

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