Die Schauspielerin nennt Namen der Personen, die sie dazu gedrängt haben.
Schauspielerin Sharon Stone (66) hat bereits in ihren Memoiren, die 2021 erschienen, von einem heftigen Erlebnis am Set eines Filmes erzählt.
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Damals nannte sie keine Details, erklärte aber die Umstände: Sie sei bei einem Filmdreh dazu gedrängt worden, mit einem Kollegen Sex zu haben, damit dieser seine schauspielerische Leistung verbessere. Nun nannte Stone Namen: Der Filmproduzent Robert Evans (mittlerweile verstorben mit 89 Jahren) wollte beim Filmdreh von "Sliver", dass Stone mit ihrem Co-Star Billy Baldwin schlafe.
Sex sollte Film retten
In "The Louis Theroux Podcast" nannte Stone Einzelheiten. Evans ließ Stone eines Tages zu sich ins Büro rufen und sagte ihr Folgendes: "Wenn ich mit Billy schlafen würde, dann würde bald die Chemie auf der Leinwand stimmen und wenn ich einfach Sex mit ihm hätte, würde das dann den Film retten", so Stone über das Gespräch. Und weiter: "Das eigentliche Problem sei ich, weil ich so verklemmt wäre."
Das sagt Baldwin
Baldwin reagierte ein wenig beleidigt, meinte, er selber habe Evans angefleht, die finale Sexszene umzuschreiben, weil er Stone nicht küssen wollte. Auf X spricht er gar davon, dass er ein ganzes Buch über ihr Verhalten verfassen könnte.