Drogenvergangenheit, Verachtung für Monarchie: Spanier erschüttert.
Kronprinz Felipe von Spanien und Fernsehmoderatorin Letizia Ortiz: Als die beiden sich 2004 das Jawort gaben, eroberte die bildhübsche Journalistin die Herzen der Spanier im Sturm. Doch immer wieder findet sie sich im Kreuzfeuer der Kritik: Nasen-OP und Mageralarm sorgten Aufregung und kratzten an ihrem Image.
Alte Sünden
Jetzt droht der Kronprinzessin ein neuer Skandal: Ein Enthüllungsbuch beleuchtet ihre Vergangenheit. Letizia Ortiz – eine Republikanerin am Hof von Juan Carlos I. heißt das Werk von Isidre Cunill Sanz und schlägt im konservativen Spanien Wellen der Empörung.
Drogen & Abtreibung
Sanz schreibt nicht nur über Letizias
turbulente Ehe und bittere Scheidung von Lehrer Alonso Guerrero, ihren Drogenkonsum (Haschisch) und ihre ablehnende Haltung gegenüber Kirche und Monarchie. Der Autor behauptet, Letizia habe 1996 in Mexiko ein Baby abtreiben lassen. Eine Unterstellung, die er zwar nicht belegen kann, die aber dennoch Wirbel nach sich ziehen wird. Denn auch nur in diesen Verdacht zu geraten, schädigt in dem katholischen Land den Ruf nachhaltig.
Jaime Penafiel, ein Experte für das spanische Königshaus, gibt die Schuld Felipe und Juan Carlos: "Der Kronprinzessin kann man keinen Vorwurf machen. Aber dem Kronprinzen, der sie geheiratet hat. Und dem König, der diese Ehe nicht verhindert hat."
Diashow: Mini-Prinzessin Sofia geht zum ersten Mal in die Schule
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Der erste Schritt ins Erwachsenenleben: Die süße Prinzessin Sofia war zum ersten Mal in der Schule.
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Schwester Leonor (re.) hilft: "Ich passe auf."
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An Mamas Hand geht's in die Schule.
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Leonor hielt sich an den Papa, Kronprinz Felipe.
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Die kleinen Prinzessinnen sind schon echte Foto-Profis.
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Entzückend!
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Abschied von den Eltern.
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Mama Letizia konnte sich von ihrer kleinen Maus kaum trennen.
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Ein dicker Abschiedskuss für Sofia.
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