So schützt Holmes ihr Kind vor Scientology

Katie Holmes (33) will auf jeden Fall verhindern, dass ihre Tochter Suri von der Glaubensgemeinschaft Scientology für deren Zwecke missbraucht wird. Und die Scheidung von ihrem Mann Tom Cruise war nur der erste Streich. Künftig will sie zahreleiche Maßnahmen einleiten, um ihren Spross von der Sekte fern zu halten.

Scientology-Aus
Katie möchte nämlich nicht, dass auch Suri - wie auch schon Toms Kinder aus seiner Ehe mit Nicole Kidman - von den religiösen Fanatikern gegen ihre Mutter aufgehetzt wird. Deswegen soll es dem Mission Impossible-Star nicht erlaubt sein, Suri zu Scientology mitzunehmen. Außerdem zitiert das Klatschportal Radar Online einen Insider: "Katie bestand darauf, dass Suri immer von ihrem Kindermädchen und ihren Bodyguards begleitet wird, wenn sie Tom besucht."

Weg von der Sekte
Nachdem sich Katie selbst fünf Jahre lang der Scientology-Sekte widmete, konvertierte die Schauspielerin nun offiziell wieder zum katholischen Glauben. Laut Huffington Post soll sie kürzlich Mitglied der St. Francis Xavier-Kirche in New York geworden sein. Auch Suri soll fernab von der Scientology-Gehirnwäsche aufwachsen und eine katholische Schule besuchen.

Kontakt zur Außenwelt
Eine weitere Neuerung der Erziehungs-Methoden betrifft Suris Freizeitgestaltung. Nachdem der ranghohe Scientologe Tom - in Sekten-Kreisen als eine Art spiritueller Wunderknabe gehandhabt  - seine Tochter jahrelang in einem gläsernen Käfig aufwachsen ließ, um Suri optimal auf ihren Werdegang als Scientology-Mitglied vorzubereiten, will Katie ihrem kleinen Schatz erlauben, endlich wieder Kind zu sein.

Erst kürzlich wurde die Cruise-Tochter dabei gesehen, wie sie zum ersten Mal mit gleichaltrigen Kindern spielte. Auch das ist bestimmt eine gesunde Entscheidung...