Xmas-Kasse klingelt

So viel verdient Mariah Carey mit ihrem legendären Weihnachts-Hit

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Mariah Carey (55) hat es geschafft, was nur wenigen Künstlern gelingt: Sie hat mit ihrem Weihnachtsklassiker „All I Want For Christmas Is You“ einen zeitlosen Hit geschaffen, der auch 30 Jahre nach seiner Veröffentlichung Rekordzahlen schreibt – und ihr Millionen einbringt.

Seit der Veröffentlichung im November 1994 ist "All I Want For Christmas Is You" aus der Adventszeit nicht mehr wegzudenken. Ob in Kaufhäusern, Radios oder auf Weihnachtsmärkten – der Song sorgt überall für festliche Stimmung. Mit über 800 Millionen Aufrufen auf YouTube und mehr als 3,2 Milliarden Streams weltweit bleibt der Evergreen von Mariah Carey ein globaler Erfolg. In Deutschland wurde das Lied allein 260 Millionen Mal gestreamt.

 

Finanziell ist der Hit für Mariah Carey ein wahres Geschenk. Laut Berichten von Sony Music hat der Song insgesamt rund 80 Millionen US-Dollar eingespielt – eine Zahl, die bis heute stetig wächst. Jährlich bringt das Lied der Sängerin und ihrem Co-Songwriter Walter Afanasieff Einnahmen von 600.000 bis 1,2 Millionen US-Dollar, wobei sich die Gesamtsumme aus Streaming-Diensten, Verkaufszahlen und Lizenzgebühren zusammensetzt. Sollten Carey und Afanasieff jemals ihre Rechte an dem Song verkaufen, könnten sie laut Schätzungen bis zu 80 Millionen US-Dollar dafür erhalten.

Ein Jubiläum mit Neuauflage

 


 

Zum 30-jährigen Jubiläum von „All I Want For Christmas Is You“ hat Mariah Carey zudem angekündigt, dass ihr Album „Merry Christmas“ als digitale Neuauflage erhältlich ist. „Ich bin keine Zahlenexpertin“, witzelte die Pop-Diva, „aber ich bin so dankbar für meine Fans, die jedes Jahr Weihnachten mit meiner Musik feiern.“ Careys geschätztes Vermögen von 290 Millionen Euro wächst damit weiter, während sie allein 2024 rund 25 Millionen Euro verdient hat. Bis heute wurden weltweit über 16 Millionen Singles verkauft, und die Erfolgsgeschichte scheint kein Ende zu nehmen. Es wird geschätzt, dass der Hit jährlich bis zu 4 Millionen US-Dollar generiert – und das in einer Zeit, in der Streaming-Dienste physische Tonträger weitgehend abgelöst haben.

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