Die Fans nahmen in New Jersey Abschied von Soul-Diva Houston.
Am Sonntag fand die letzte Reise von Whitney Houston statt: Im goldenen Leichenwagen wurde Houston die 20 Kilometer zum Fairview-Friedhof transportiert. Fans standen vor dem Friedhof Schlange, warfen in Respekt vor dem Superstar Blumen auf den Leichenwagen. Fotografen und Journalisten säumten den Eingangsbereich des abgesperrten Friedhofs.
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Nur Familie war dabei.
Whitney wurde unter Ausschluss der Öffentlichkeit im engsten Familienkreis neben dem Grab ihres Vaters John Russell Houston Jr. bestattet – er starb 2003 im Alter von 82 Jahren. Whitneys Tochter Bobbi Kristina (18) wirkte tapfer. Am Vortag war sie bei der Trauerfeier noch mehrmals zusammengebrochen. Vom zornigen Abrauschen ihres Vaters Bobby Brown wegen eines Disputs um Sitzplätze erfuhr sie erst danach.
Zehn Securitys bewachten nach der Trauerfeier am Samstag den mit Rosen und purpurfarbenen Lilien verzierten Silbersarg im Whigham-Leichenschauhaus in Newark die ganze Nacht.
Bewegende Worte.
Die Trauerfeier in der New Hope Baptist Church unter hoffnungsvollem Gospelgesang, Starauftritten (Stevie Wonder, Alicia Keys, Dionne Warwick) und tränenreichen Erinnerungen rührte Millionen, ein würdiger Abschied für eine der größten Stimmen aller Zeiten. Whitneys Mutter Cissy (78) musste gestützt werden, als sie dem Sarg folgte. Sie bedankte sich bei Gott für das Geschenk dieser „wunderschönen Blume“. Kein Auge blieb trocken bei der Rede von Bodyguard-Kostar Kevin Costner: „Was bleibt, sind unsere gebrochenen Herzen, unsere Erinnerungen an das süße Wunder Whitney.“
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