Apple-Genie

Steve Jobs: Am Ende zählte nur die Liebe

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Jobs verlor Kampf gegen Krebs und für ein Leben mit Laurene und den Kindern.

Sie war sein Heim, sein Rückhalt, seine große Liebe. Während er die Welt revolutionierte, blieb seine Frau stets still und stark im Hintergrund. Er beschützte sie wie eine Festung, in der er Schutz suchte und Kraft fand. Nur dort wollte Steve Jobs (†56) in seinen letzten Stunden sein: Bei seiner Familie , seiner großen Liebe Laurene Powell (47) und seinen vier Kindern Lisa (33, aus erster Beziehung), Reed (20), Erin (16) und Eve (13). Dieser Wunsch des Multi-Milliardärs kostete keinen Cent und ging am Mittwoch in Erfüllung. Der Apple-Gründer, das weltweit verehrte Genie, entschlief friedlich, nur im Beisein seiner Liebsten, Richtung iCloud.

Wenig war über sein Privatleben bekannt. „Wir wissen, dass viele von Ihnen mit uns trauern und wir bitten darum, in dieser Zeit der Trauer unsere Privatsphäre zu respektieren“, so Laurene in einem Brief. „Wir danken allen, die in ihren Gedanken bei uns waren, während des letzten Jahres von Steves Krankheit. Wir sind dankbar für die Unterstützung aller, die für Steve so fühlen wie wir. Wir wissen, dass viele mit uns trauern werden.“

Alle Bilder: So trauert die Welt

Ewige Liebe
Selten zeigte sich der iPad-Visionär mit seiner Frau öffentlich. Wenn, war spür- und sichtbar, wie innig verbunden das Paar war. „Laurene und ich haben eine wundervolle Familie zusammen“, so Jobs. „Man muss das, was man liebt, finden.“

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Und sei es am Parkplatz. Als er sie dort zufällig entdeckte, war es Liebe auf den ersten Blick . „Ich frage mich: Wenn das meine letzte Nacht auf dieser Erde wäre, würde ich sie lieber mit ihr oder in der Arbeit verbringen? Ich rannte über den Parkplatz und fragte sie, ob sie mit mir essen ginge. Sie sagte ja, wir gingen in die Stadt – und seit damals haben wir uns nicht mehr getrennt.“ iLove.

Ein Jahr später wurde in einer kleinen Zeremonie im Ahwahnee Hotel im Nationalpark Yosemite geheiratet. So ungewöhnlich ihre Liebe begann, so war auch die Hochzeit: Die Trauung vollzog der buddhistische Mönch und Jobs-Freund Kobin Chino Otogowa.

Reaktionen auf den Tod von Steve Jobs

"Danke, dass du uns gezeigt hast, dass unsere Taten die Welt verändern können."

"Steve hat eine ganze Generation von Stil und Technologie geschaffen, welche zu übertreffen kaum gelingen wird."

"Steve's fester Glaube an die Kraft der Technologie unser aller Leben zu verändern, brachte uns mehr als nur Smartphones und iPads: Er brachte uns Wissen und Macht, welche das Antlitz der Zivilisation verändern."

"Wir haben einen der einflussreichsten Denker, Schöpfer und Unternehmer aller Zeiten verloren."

"Er war einer der herausragendsten Geschäftsmänner und Erfinder in der Geschichte der amerikanischen Wirtschaft."

"Trotz all dem, was Steve Jobs schon erreicht hat, fühlt es sich so an, als ob er gerade loslegen würde."

"Heute haben wir einen Giganten verloren, der von allen vermisst werden wird, auch von denen die ihn nicht gekannt haben."

" Ruhe in Frieden, Steve Jobs, ein wahrer Visionär."

"Ruhe in Frieden, Steve Jobs. Du warst immer ein großer Teil meiner Welt, dank deiner unglaublichen Erfindungen. Vielen Dank für dein Gehirn."

"Wo wird in Zukunft die Anspannung herkommen? Wir werden in unserem Leben nicht nochmals so einen Menschen erleben. Danke für alles Steve!"

"Steve's Magie war, dass während andere immer den Status Quo akzeptierten, er hingegen das wahre Potential in allem was er berührte erkannt und ist niemals von seiner Vision zurückgewichen."

"Steve Jobs war der größte Erfinder seit Thomas Edison. Er hat uns die Welt in unser Hände gelegt"

"Steve hat den Kalifornischen Traum jeden Tag seines Lebens gelebt und er hat die Welt verändert und uns alle inspiriert. Danke Steve"

"Für die, die das Glück hatten, mit ihm zu arbeiten, war es eine unglaublich große Ehre. Ich werde Steve enorm vermissen."

"Die Welt hat einen Visionär verloren. Dass ein Großteil der Welt über seinen Tod auf Geräten, die er selbst erfunden hatte, erfuhr, ist der größte Beweis für seinen Erfolg."

"Traurig wegen Steve Jobs. Ebenbürtig mit Henry Ford, Carnegie und Edison."

"Die Welt hat heute einen wahren Visionär verloren. Denk anders."

"Apple hat einen Visionär und kreatives Genie verloren, und die Welt einen unglaublichen Menschen."

"Das ist ein bisschen, wie als John Lennon starb oder JFK oder vielleicht Martin Luther King: Es fühlt sich an wie eine große Lücke."

"Verdammt. Ruhe in Frieden Steve Jobs. Danke für all die Sachen, die du uns gegeben hast. Das Leben ist kurz. Tobe dich aus."

"Während die Nachricht von Steve Jobs Tod die Runde macht, ist jedem in der Menge klar, dass seine Erfindungen solche Bewegungen wie diese möglich machen", so der Regisseur von einer Großdemonstration in New York.

Schattenfrau
Obwohl mit einem der charismatischsten und mächtigsten Geschäftsmänner der Welt verheiratet, hielt sich Laurene stets im Hintergrund. Die wenigen Fotos des Paares zeigen eine dezent gekleidete, wenig geschminkte, aber starke Frau. Der glamouröse Lifestyle war ihr fremd. Auf Jobs Wunsch zog sie sich aus der Wirtschaft zurück – sie arbeitete als Handelsstrategin für Goldman Sachs – und engagierte sich fortan in Non-Profit-Organisationen. Doch auch in ihrer Funktion als Direktorin für unter anderem Teach of America oder Global Fund For Women gewährte sie nur selten Interviews. Über Privates schwieg sie aber beharrlich, kümmerte sich lieber aufopfernd um ihre drei gemeinsamen Kinder.

Jobs war selten zu Hause. Von Krisen wurde nie etwas bekannt. Das private Glück blieb 20 Jahre lang stabil. „Sie gingen oft Hand in Hand spazieren“, erinnert sich Lisen Stromberg in ihrem Buch Mein Nachbar Steve Jobs.

So nimmt das Internet Abschied von Steve Jobs

So sieht die CNN-Homepage aus.

Spiegel.de rückt das Ableben von Jobs auch in den Vordergrund.

Auch bei der New York Times gibt es nur ein Thema.

Genau wie auf Bild.de.

Auf der BBC-Homepage ist Steve Jobs ebenfalls das bestimmende Thema.

Auf der Seite der Huffington Post und...

...auf jener des Wall Stret Journal sieht es nicht anders aus.

Natürlich herrscht auch bei den IT-Blogs große Trauer. Egal ob bei Techcrunch,...

...BoyGeniusReport..

...MacRumors oder ...

...Engadget.

Langes Leiden
Lauren war der Halt, die Stütze der ganzen Familie. Vor allem, als der Krebs zur größten Bewährungsprobe in Jobs Leben wurde. 2003 wurde eine als harmlos geltende Form von Bauchspeicheldrüsen-Krebs festgestellt. Neun Monate kämpfte er mit alternativen Heilmethoden, ohne Erfolg. 2004 ließ er sich den Tumor operativ entfernen, schrieb siegessicher an seine Mitarbeiter: „Ich bin geheilt.“ Es ging wieder bergauf, der Milliardär stürzte sich in die Arbeit, revolutionierte mit iPhone (2007) und iPad (2010) die Welt. Doch 2009 verschlechterte sich sein Zustand rapide, seine Leber musste transplantiert werden.

Im Februar dieses Jahres erfuhr er, dass der Tod unausweichlich ist. Im August verabschiedete er sich via E-Mail aus der Öffentlichkeit, lebte zuletzt zurückgezogen im Parterre seines Hauses in Palo Alto, Kalifornien. Ihm fehlte die Kraft, die Stiegen in den ersten Stock zum Schlafzimmer zu steigen. Viele Weggefährten wollten sich noch persönlich verabschieden – doch Laurene bat um Ruhe. Am 5. Oktober verlor er den Kampf und seine Familie einen großartigen Ehemann und Vater.

Steve Jobs Leben in Bildern

Bei der Präsentation des ersten iPhones im Jahr 2007 ahnte noch niemand etwas von dem bahnbrechenden Erfolg.

Vor dem iPhone sorgte er mit der Erfindung der iPods für Premiere.

Sein letzter großer Coup war die Präsentation des iPad.

Das MacBook zählt zu den am meist verkauften Notebooks.

Durch Steve Jobs wurde Apple zuletzt zum wertvollsten Unternehmen der Welt.

Sein Tod bewegt nicht nur die IT-Branche. Auch aus der Politik und der Wirtschaft gibt es große Anteilnahme.

Jobs blieb trotz seines Erfolges immer bescheiden. "Ich bin in der Mittelklasse aufgewachsen und habe mich nie besonders für Geld interessiert", sagte der stets schlicht in Jeans und schwarzem Pullover gekleidete Jobs einmal. Das...

... Unternehmen mit dem Logo des angebissenen Apfels sei vor allem deshalb ein solcher Erfolg geworden, weil er das Glück gehabt habe, nie Geldsorgen zu haben. "Ich konnte mich somit auf meine Arbeit konzentrieren."

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Wie schwer Jobs seine Krankheit zeichnete zeigt dieses Bild im Vergleich mit dem nächsten, auf dem...

In der Garage seiner Eltern hatte Jobs 1976 als 21-Jähriger zusammen mit seinem fünf Jahre älteren Freund Steve Wozniak die Firma Apple Computer gegründet. Das Duo entwickelte...

...den Macintosh-Computer, ging jedoch 1985 im Streit auseinander.

Steve Jobs, John Sculley, und Steve Wozniak mit dem Apple II, 1984

Steve Jobs 1983

Keynote bei der MacWorld, 1998

Steve Jobs mit Maria Shriver, 2007

Jobs erklärt iMovie

Keynote in San Francisco, 2006

Steve Jobs präsentiert das iBook 1999

Verrenkung für das iPhone, 2007

...er sehr abgemagert aussieht.

Steve Jobs verstarb im Alter von 56 Jahren. Er sei friedlich im Kreise seiner Familie gestorben.

Vermächtnis
Am 24. Oktober erscheint seine Biografie von Time Magazine-Autor Walter Isaacson. Sein Vermächtnis an die Kinder. „Ich wollte, dass sie mich besser kennen. Ich war nicht immer für sie da und wollte, dass sie wissen, wieso und verstehen, was ich getan habe.“

Sein Tod rückt nun die Familie in den Vordergrund. Jobs hinterlässt ein Erbe im Wert von 5 Milliarden Euro. Einen Teil davon wolle die Familie, so wird spekuliert, spenden. Der große Verlust ist mit viel Geld sowieso nicht aufzuwiegen. iSad.
 

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Christina Aguilera: Mehr Kurven als schön ist

Wer hat Christina Aguilera so auf die Bühne gelassen? Am Samstag trat die Sängerin bei einem Michael-Jackson-Gedenkkonzert in Cardiff (Wales) auf. Ihr Anblick war ein echter Graus: Sie trug Netzstrümpfe und eine schwarze Korsage.

Klingt eigentlich ganz sexy? Ja. Doch diesem Outfit ist Xtina leider entwachsen: sie ist nämlich nicht mehr rank und schlank, sondern ein bisschen pummelig. Diesen Aufzug kann sie ich leider nicht erlauben.

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"Michael Forever": Jackson-Kids bei Tribute

Der Jackson-Clan reiste nach Cardiff (Wales): Prince, Paris und Blanket beim Jackson-Tribute mit Christina Aguilera, Leona Lewis und Pixie Lott.

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