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Supermodels & ihre Millionäre

19.08.2011

Das russische Supermodel Natalia Vodianova hat einen großen Fisch an der Angel.

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Kein Geringerer als Milliardärssohn Antoine Arnault (34) ging der russischen Laufsteg-Beauty Natalia Vodianova (29) ins Netz. Sie ist übrigens nicht das einzige Supermodel mit auffälliger Affinität zu Multimilliardären …

Supermodels dieser Welt kennen ein neues Lieblingswort: BBD! Das Kürzel steht für Bigger, Better Deal. Was nichts anderes bedeutet als, dass die Schönheiten dieser Welt sich stets umtriebig nach einem noch reicheren Partner umschauen. So gesehen aktuelle Klassenbeste: Das russische Supermodel Natalia Vodianova. Die hat sich jetzt nämlich Milliardärs-Schnucki Antoine Arnault (34) unter den Nagel gerissen. Dessen Vater Bernard Arnault ist 30 Milliarden Euro schwer, hat mit LVMH den größten Luxuskonzern der Welt geschaffen. Immerhin: Zum Unternehmen gehören Edel-­Labels à la Louis Vuitton, Dior oder Moët.

Auf Ibiza wurden Vodianova und ihr neuer Goldjunge jetzt wild turtelnd im Wasser erwischt. Die Beauty kennt sich mit Milliardären ganz gut aus: Noch-Ehemann Justin Portman gilt in Großbritannien als schwerreicher Erbe.
Salma Hayek & Co. Einen echten „BBD“ hat sich auch Hollywood-Actress Salma Hayek (44) mit Francois-Henri Pinault (74) geangelt. Der Mann gilt als Bernard Arnaults größter Rivale, zählt er doch mit seiner Gruppe PPR zu den reichsten Männern der Welt. Zu seinem Imperium gehören Gucci und Yves Saint Laurent, das Privatvermögen wird auf 4 Milliarden Euro geschätzt. Kein Wunder, dass jetzt auch ein weiteres Supermodel gerne ein Stückchen vom großen Kuchen hätte: Linda Evangelista (46) lüftet, spät aber doch, das Geheimnis um den Vater von Söhnchen Augustin James (4): Es ist – bingo! – Francois-Henri Pinault, der jetzt gefälligst 32.000 Euro pro Monat Unterhalt zahlen soll.

Andere Probleme hat Naomi Campbell (40) mit ihrem Freund, dem „russischen Donald Trump“, Vladislav Doronin (46). Die im Vorjahr geplante Hochzeit im ägyptischen Luxor wurde auf unbestimmte Zeit verschoben. Dumm gelaufen …

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