Suri nicht seine Tochter? Tom Cruise sauer!

Um die Ehe von Tom Cruise und Katie Holmes ranken sich viele Legenden: So soll der Action-Star die schöne Aktrice gecastet haben, sie mit einem Vertrag fünf Jahre an sich gebunden haben und jeden ihrer Schritte überwacht haben. Und: Er soll gar nicht der Vater von Suri sein. Ein Beweis? Die Tatsache, dass man das Kind erst mit ein paar Monaten sah und auf das genaue Alter keine Rückschlüsse mehr ziehen konnte, muss als Indiz reichen.

Diese Gerüchte sind viele Jahre alt, kochen nach der Trennung von TomKat aber erneut hoch. Cruise kann das ganz gut verkraften, scheint es. Doch wenn es um Suri geht, hört bei ihm der Spaß auf. "Er ist wütend über die Gerüchte", erzählte jetzt ein Insider dem National Enquirer, "und er ist außer sich, weil jetzt wieder so viel darüber geredet wird. Tom liebt dieses kleine Mädchen von ganzem Herzen und seine oberste Priorität ist, dass sie weiterhin eine starke Vater-Tochter-Verbindung aufrechterhalten. Das ist auch der Grund für die schnelle Einigung bei der Scheidung, weil er nicht will, dass es je Probleme gibt, Suri zu sehen oder ein großer Teil ihres Lebens zu sein."

Eine Frage des Stolzes
Dennoch fürchtet er laut der Quelle, dass Suri eines Tages von ihm einen DNA-Test verlangen könnte: "Er wird sich wahrscheinlich wehren, so lange er kann. Dann muss er vielleicht wählen, ob er seinen Stolz runterschluckt, was er nicht gewohnt ist, oder möglicherweise seine Beziehung mit Suri opfern." Das Ergebnis scheint er aber nicht zu fürchten.