Harter Schlag
Sylvie: Wie weh tut Rafas Baby-Glück?
22.10.2013
Doppelt schwer: Sie unterliegt ihrem Ex auch im Sorgerechtsstreit.
Eigentlich wollte Sylvie van der Vaart mit ihrem Jahr voller Schicksalsschläge endlich abschließen, doch die Baby-News von Ex-Mann Rafael und Sabia dürften die alten Wunden wieder neu aufreißen. Zwar äußerte sich die Moderatorin bisher noch nicht zur Schwangerschaft ihrer ehemaligen Busenfreundin, doch Sylvie wird bestimmt alles andere als erfreut darüber sein. Das Liebes-Glück der beiden muss sie hart treffen.
Kein Glück
Einst waren Sylvie und Sabia unzertrennlich, doch dass sie sich auf diese Freundschaft nicht verlassen konnte, musste die Blondine im vergangenen Jahr mehrmals schmerzlich erfahren. Sabia spannte der 35-Jährigen nicht nur den Mann aus, sondern plauderte später auch noch munter über intime Details
ihrer ehemaligen Freundin (sie soll während ihrer Ehe zahlreiche Affären gehabt haben). Wahr oder nicht, das gehört sich einfach gar nicht. Man könnte es also gut verstehen, wenn sich Sylvie für sie nicht freuen kann. Immerhin hat Sabia einen guten Teil dazu beigetragen, dass die Moderatorin immer wieder negativ in den Schlagzeilen war und um ihr Glück nun hart kämpfen muss.
Sorgerecht weg
Einzig Sohn Damian ist Sylvies Fels in der Brandung, doch auch ihn wird sie bald an Sabia verlieren. Denn wenn die Scheidung
von Rafael van der Vaart erst durch ist, teilen sich Sylvie und Rafael das Sorgerecht und das fällt für die Moderatorin eigentlich gar nicht gut aus. Ihr straffer Terminkalender lässt ihr zu wenig Zeit für ihr Kind, darum wird sie ihren Buben nicht ständig bei sich haben können. "Damian soll meistens bei Rafael leben, weil er dort eine stabilere häusliche Umgebung vorfindet. Sylvie ist oft einfach zu weit weg von zu Hause," erzählte ein Insider der holländischen Zeitschrift Story. 14 Tage im Monat wird sie ihren Sohn für sich haben. Ob sie diese Entscheidung jetzt wohl bereut?
Wie sehr sie das schmerzt, verrriet ihre Mutter Rita Meis gegenüber Privé: "Sylvie weint sich in den Schlaf, weil sie ihren Sohn so vermisst."