Sylvies Mama: "Sie ist Schatten ihrer selbst"

In den letzten Wochen musste sich Sylvie van der Vaart von ihren ehemaligen Vertrauten einiges an Vorwürfen gefallen lassen. Tapfer steckte sie all das Böse ein, das über sie gesagt wurde, will sich nicht auf das gleiche Niveau herunterlassen. Doch eine kämpft weiter für sie und will die Dinge richtig stellen: Sylvies Mama Rita Meis.

Sie macht sich Sorgen
"Ich muss jetzt das tun, was jede Mutter tun würde für ihr Kind. Ich muss gegen das Unrecht kämpfen, das ihr jetzt schon seit neun Monaten widerfährt," sagt sie im Gespräch mit der holländischen Zeitschrift "Privé". "Sylvie ist nur noch ein Schatten ihrer selbst. Ihre Spontanität ist komplett verschwunden. Ihre Augen strahlen großes Leid aus und während ich mit ihr telefoniere, weint sie häufig. Nicht aus Selbstmitleid, sondern weil sie nicht versteht, wieso das alles mit ihr passiert," klagt sie über das Leid ihrer Tochter . Auch über die Ehe und die Trennung von Ehemann Rafael van der Vaart hat Sylvies Mama einiges zu berichten. Das bekannte Sylvester-Foto mit Sabia sei bereits zu Weihnachten aufgenommen worden.

Hoffnung
Damals habe sie sich noch keine Gedanken darüber gemacht, dass in der Ehe ihrer Tochter etwas nicht stimmen könnte. "Im Nachhinein habe ich es mir noch mal ganz genau angeschaut. Ich muss zugeben, dass mein Ex-Schwiegersohn und die Frau nicht ausstrahlen, nur miteinander befreundet zu sein. Dass Sylvie das selbst nicht merkte, bevor sie das Bild auf Twitter gepostet hat, liegt wahrscheinlich daran, dass sie damals schon ein paar Wochen wusste, dass ihre Ehe vorbei ist," glaubt Rita Meis, die noch einen Funken Hoffnung für Sylvie und Rafael sieht. "Sie haben denselben Anwalt (für die Scheidung ) genommen, sodass alles schnell und ordentlich abgewickelt werden kann. Das sagt doch genug. So etwas tun doch nur Menschen, die sich noch lieben und die die schönen Momente, die sie zusammen erlebt haben, noch nicht vergessen haben," meinte sie im Interview mit der Zeitschrift.

Mit ihrem Ex-Lover Guillaume Zarka scheint Sylvie keine langfristige gemeinsame Zukunft gesehen zu haben, wie ihre Mutter nun verriet. "Als ich dann später mit Sylvie sprach, sagte sie zu mir: ‚Dieser Mann kann niemals in mein Herz dringen, wie sehr er das auch wollte. Er war nicht mehr als ein Taschentuch für mein blutendes Herz. Ich brauchte jemanden, der nett zu mir war. Der mich trösten konnte, als ich mich selbst durch einen weiteren schrecklichen Tag schleppen musste und ich auch meinen kleinen Damian schrecklich vermisst habe," erzählt die besorgte Mama.