Nach Mega-Wirbel

Tamara Ecclestone verteidigt Still-Fotos

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Tamara Ecclestone ist empört: "Warum sollten sich Mütter dafür schämen?"

Während ihres idyllischen Urlaubs in der Karibik zum zweiten Hochzeitstag mit Ehemann Jay Rutland sorgte Tamara Ecclestone wieder einmal gehörig für Wirbel. Denn auf Instagram postete sie einige Bilder, auf denen sie gerade Töchterchen Sofia stillt - eigentlich unter Promi-Damen nichts Neues, denn fast jede tut es (Gisele Bündchen, Doutzen Kroes, Alyssa Milano, um nur einige wenige zu nennen). Trotzdem brach im Netz eine heftige Diskussion aus, ob es nicht zu viel des Guten sei, so viel Privatsphäre zu teilen.

Natürlichste Sache
Gegenüber dem Hello Magazine äußert sich Tamara Ecclestone nun zu den Still-Fotos, die so viel Aufmerksamkeit auf sich zogen. "Es ist die natürlichste Sache der Welt, die eine Mutter tun kann. Ich verstehe nicht, wieso die Leute etwas dagegen haben könnten oder es so einen Skandal verursacht. Warum sollten sich Mütter schämen, dass sie ihre Kinder in der Öffentlichkeit stillen", ist die 30-Jährige ein wenig empört, dass sich die Leute so sehr an diesem Anblick stören.

"Ich liebe es, dass mein Körper sie auf eine Art und Weise ernähren kann, die ich unglaublich finde. Ich stille sie noch immer, weil mein mütterlicher Instinkt sagt, dass es so für mich und Sophia richtig ist. Jay unterstützt das sehr", erklärt sie, warum sie ihrer 15 Monate alten Tochter noch immer die Brust gibt. "Unsere Tochter kommt an erster Stelle. Wir sind an einem heißen Ort und wenn sie am Strand gestillt werden will, dann ist das eben so." Recht hat Tamara.

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