Von Ex-Frau beschuldigt

Tameka: "Ushers Mitgefühl war ein Fake"

03.08.2012

Vorwürfe: Rapper soll verstorbenen Kile nur einmal im Spital besucht haben.

Zur Vollversion des Artikels
© Getty
Zur Vollversion des Artikels

Vor wenigen Tagen musste Tameka Foster (41) ihren elfjährigen Sohn beerdigen, der nach langer Zeit im Koma wegen einem Jet-Ski Unfall ums Leben gekommen ist. Nun erhebt die trauernde Mutter schwere Vorwürfe gegen Kiles Stiefvater - ihren Ex-Mann Usher .

Scheinheilig
Laut TMZ ist Tameka der Meinung, das Mitgefühl, welches der Rapper in Bezug auf ihren verunglückten Sohn an den Tag gelegt hat, sei bloß inszeniert gewesen. Zur Erinnerung: Das ehemalige Paar ist in einen langen Sorgerechtsstreit über die gemeinsamen Kinder verwickelt. Usher soll wegen der tragischen Umstände das Gericht gebeten haben, den Gerichtsstreit vorerst zu unterbrechen, da er zum unnötigen Balast und Stress für die gesamte Familie in "unmittelbarer Folge dieser Tragödie" werden würde.

Vorwürfe
Doch Tameka hält die Fürsorge ihres Verflossenen für scheinheiliges Getue. "Usher besuchte Kile im Krankenhaus nur einmal!", wirft sie dem Rapper vor. Außerdem soll der 33-Jährige, während Kile um sein Leben kämpfte, auf Twitter gepostet haben, dass die Fans für Kile beten sollen - zur Beerdigung sei er selbst aber gar nicht erschienen. Ein Skandal - findet Tameka und besteht darauf, die Gerichts-Termine wie geplant einzuhalten. Nur so könne sie endlich zur Ruhe kommen...

Zur Vollversion des Artikels
Weitere Artikel