"Ich zerre meine Kinder nicht vor die Kamera", schießt er gegen Kritiker.
Mit seinen Filmen wie "Keinohrhasen" und "Zweiohrküken" feierte Til Schweiger riesige Erfolge und auch sein neuester Clou "Honig im Kopf" lockte bereits fünf Millionen Menschen ins Kino. Tochter Emma ist auch dabei wieder mit von der Partie und der Schauspieler muss sich oft sagen lassen, er zerre seine Kinder vor die Kamera. Bei einer Party im Berliner Sage-Club räumt Schweiger mit diesen fiesen Vorwürfen auf.
Spaß am Spielen
"Ich zerre meine Kinder nicht vor die Kamera. Ich habe vier Kinder, zwei haben Lust zu spielen und zwei haben keine Lust. Die werden nicht gezwungen, die beiden anderen. Und wenn die anderen beiden, die jetzt im Moment Lust haben, keine Lust mehr haben, dann werde ich sie mitnichten vor die Kamera zerren", schießt er scharf gegen seine Kritiker. Dass seinen Töchtern Emma und Luna die Schauspielerei unglaublich viel Spaß macht, sieht man den beiden Mädchen an - das erkennen auch Til Schweigers Kollegen.
"Emma Schweiger hat richtig viel Spaß daran und das ist es, was zählt", schmettert Dieter Hallervorden die Gerüchte um die Schweiger-Kids ab und auch Sophia Thomalla ist vom Talent der Mädchen begeistert: "Er hat talentierte Kinder. Ihnen macht's Spaß, warum sollen sie nicht in seinen Filmen mitspielen dürfen?"
Dass seine Kinder in seine Fußstapfen treten, ist dem 51-Jährigen absolut nicht wichtig. Er möchte nur, dass seine Kids Freude an ihrem Job hab. "Ich wünsch mir, dass meine Kinder sich einen Beruf aussuchen, auf den sie Bock haben und ich sag zu meinen Kindern immer, es ist auch nicht wichtig, dass man viel Geld verdient oder dass der sozial hoch angesehen ist. Es ist nur wichtig, dass du deinen Beruf mit Freude und mit Spaß machst."