Nach Trennung von Katie
Cruise: Jetzt will er doch um Suri kämpfen
12.07.2012
Medien-Buhmann Tom schlägt zurück: Er will seine Tochter nicht aufgeben.
Weil Tom Cruise (50) in den Scheidungs-Verhandlungen mit Katie Holmes das alleinige Sorgerecht für die gemeinsame Tochter Suri (6) an seine Noch-Frau abgetreten hat, wetterte die Medienwelt: Damit Katie nicht über Scientology auspackt, hätte er kampflos auf Suri verzichtet.
Scientology-Lüge
Doch Cruise ist es satt, als Sekten-Freak abgestempelt zu werden. Jetzt ließ er über seinen Anwalt verkünden, die Trennung sei keine Frage des Glaubens
: "Die bloße Andeutung, dass Scientology an irgendeiner Stelle der Verhandlungen oder der Vereinbarung involviert war, ist kategorisch falsch."
Kampf um Suri
Insider behaupten gegenüber Daily Mail dennoch, Cruise würde es ganz und gar nicht gefallen, dass Suri künftig katholisch erzogen werden soll. Denn nicht nur Katie kehrte nach der Trennung zum christlichen Glauben zurück, auch das Töchterle soll künftig eine katholische Schule besuchen.
Nun heißt es jedoch, die angebliche "Einigung in aller Freundschaft" zwischen Katie und ihrem Mann sei eine glatte Lüge. Tom habe ganz und gar nicht vor, auf Suri zu verzichten. Noch weniger ließe er sich davon abbringen, sein Kind nach Scientology-Methoden zu erziehen. Vor der Trennung soll der Mime bereits angefangen haben, seinen Spross zu religiösen Sitzungen mitzunehmen. "Er würde alles tun, damit Suri groß rauskommt", heißt es aus Toms Umfeld. Angeblich sei der steinreiche Schauspieler bereit, sein ganzes Geld für seine Tochter - und deren Sekten-Werdegang - auszugeben. Wie es aussieht, ist das letzte Wort im Sorgerechtsstreit um die 6-Jährige noch lange nicht gesprochen...