Reiches Scheidungskind

Cruise & Holmes: So traumatisieren sie Suri

10.08.2012

Das ständige Hin und Her zwischen Mama & Papa soll Suri sehr belasten.

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© WireImage.com/Getty, FilmMagic.com/Getty
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Eigentlich wollen sie beide nur das Beste für ihr Kind. Dennoch geht die Scheidung von Katie Holmes (33) und Tom Cruise (50) nicht spurlos an der kleinen Suri vorbei. Experten fürchten sogar, das Mädchen könnte ein folgenschweres Trauma davontragen.

Hin und hergerissen
Das Klatschportal Showbizspy zitiert Fachleute und Insider, die vor der Gefahr warnen, Tom und Katie könnten ihren Spross traumatisieren. So hat die Sechsjährige vor kurzer Zeit mit ihrem berühmten Papa Disney World besucht - doch anstatt glücklich und ausgelassen zu sein, soll sie einen "traurigen und einsamen" Eindruck gemacht haben.

"Suri war am schönsten Platz der Welt, aber zeitweise sah sie wie das traurigste, kleine Mädchen der Welt aus“, erzählt ein Augenzeuge gegenüber Shwobizspy. "Sie lächelte, als sie in einem Fahrgeschäft fuhr und ein Eichhörnchen verfolgte, aber in anderen Momenten schaute sie wieder finster drein.“ Offenbar ist Suri die Leidtragende beim Beziehungs-Aus ihrer berühmten Eltern. Beide versuchen zwar, ihr Kind bei Laune zu halten. Doch ständig hin und her gereicht zu werden, scheint sie extrem zu belasten.

Teure Liebesbekundungen
Das alleine ist es aber nicht: Obendrein soll sich Katie mit ihrem Dasein als Single-Mum allmählich überfordert fühlen, währenddessen versucht Tom, die Zuneigung seiner kleinen Prinzessin mit exklusiven Präsenten zu gewinnen - was so manchem Freund der Familie ein Dorn im Auge ist.

"Katies Freunde finden, dass Tom nicht fair spielt – seine Tochter so mit Geschenken zu umgarnen“, zitiert das Portal einen weiteren Insider. Ob Suri mit dem psychischen Druck fertig wird, der derzeit auf ihr lastet, liegt jetzt einzig und allein an ihren Eltern. Medienberichten zufolge sprechen die beiden zumindest wieder miteinander. Doch das ist nur der erste Schritt...

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