Ex-Kollege Curtis Armstrong packt über den Schauspieler aus.
Jahrelang hielt sich das Gerücht hartnäckig, dass Hollywood-Schauspieler Tom Cruise homosexuell sein könnte. Sein Image als Sonnyboy würde es ihm nur unmöglich machen, seine sexuellen Vorlieben öffentlich zu machen.
Heiße Affäre
Nun hat sein Ex-Kollege Curtis Armstrong (sie spielten zusammen im 80er-Jahre Smash-Hit "Risky Business") pikante Details aus dem Liebesleben von Tom Cruise (zu der Zeit war er 30) preisgegeben. Wie der Hollywood Reporter berichtet, hat Armstrong aus dem Thema sogar ein Buch gemacht... Er schreibt, dass Cruise sich während der Aufnahmen zu "Risky Business" in Darstellerin Rebecca De Mornay verschaut habe. Die beiden hätten eine heiße Affäre am Laufen gehabt, doch Rebecca war zu der Zeit noch mit Harry Dean Stanton liiert, was die Sache sehr kompliziert machte.
Rebecca De Mornay, Tom Cruise
Bild: (c) Getty)
Mädchen standen Schlange
Um ihn von seinem Liebeskummer abzulenken, wollte Armstrong mit Cruise noch um die Häuser ziehen, doch Tom hatte andere Pläne, wie es heißt. Er soll gesagt haben, dass er abends seinen Text lerne, ein bisschen Sport mache und dann im Bett die Bibel lese. Doch als Armstrong ins Hotel zurückkehrte: "Ich fand drei, vier junge Mädchen - in ihren späten Teenie-Jahren glaube ich - in einer Rehe vor Toms Zimmer. Ich weiß noch, dass ich dachte, 'Tom wird wirklich böse sein, wenn sie ihn bei seinen Bibel-Studien stören'". Er habe die Mädchen gefragt, ob er ihnen helfen könne, doch sie schwiegen betreten. Armstrong: "In diesem Moment öffnete sich Toms Tür, ein weiteres Mädchen kam heraus, richtete ihre Frisur und verschwand im Gang, während die Erste in der Schlange sich beeilte, in Toms Zimmer zu huschen." Oho, ob das heutzutage noch immer so ist?