Scientology-Folter

Cruise-Ex Boniadi: Kollaps nach Liebes-Aus

06.09.2012

Malochen bis zum Umfallen: So hart war die Strafe, als Tom sie abblitzen ließ.

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Mit Scientology auf Partnersuche? Tom Cruise (50) dementiert zwar, dass ihm die Sekte jemals geholfen habe, die passende Frau zu finden, doch Insider treiben das Casting-Gerücht weiter voran. Jetzt macht das tragische Schicksal von Schauspielerin Nazanin Boniadi Schlagzeilen: Sie soll für die Religionsgemeinschaft als perfekte Mrs. Cruise gegolten haben. Doch als der Mission Impossible-Star die Beauty nach nur wenigen Dates abservierte, soll sie von Scientology bitter bestraft worden sein!

Scientology-Folter
Als Siegerin des laut Vanity Fair von der Sekte ins Leben gerufenen Frauen-Castings soll Naz diverse Verträge unterschrieben haben - mit fatalen Folgen. "Naz brach zusammen, als Tom mit ihr Schluss machte, teilweise wegen den harten Strafen, die sie deswegen erdulden musste", verrät ein Insider gegenüber Radar Online.

Ihre Aufgabe wäre es gewesen, Cruise von ihren Qualitäten als Ehefrau zu überzeugen. Als Boniadi versagte, soll sie für ihr Scheitern gequält worden sein. "Sie wurde gezwungen, die Toiletten im Scientology-Zentrum in Florida mit einer Zahnbürste zu putzen", beschreibt die Quelle eine der Torturen. Zehn bis fünfzehn Stunden täglich musste sich die Beauty abrackern und schlimme Foltern ertragen. Teilweise auch, weil sie sich öffentlich zu ihrem Verhältnis mit Tom geäußert hatte.

Zusammenbruch
"Nazanin verliebte sich sehr schnell in Cruise, aber er war bald von ihr gelangweilt und zog weiter. Doch Naz konnte mit der Sache lange nicht abschließen", heißt es. Als sie endlich von den Scientology-Foltern befreit wurde, war die Aktrice völlig aufgelöst und soll sich extrem verloren gefühlt haben. Schließlich brach sie zusammen und musste psychologische Hilfe in Anspruch nehmen.

"Diese Lügen wurden erfunden, um Magazine zu verkaufen", wettert Toms Sprecher. Doch bei all dem, was über ihren Ex und seine Sekte so gemunkelt wird, ist es irgendwie kein Wunder, dass Katie Holmes schließlich das Weite suchte...

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