"Topmodel"-Siegerin war Escort-Girl

Angelea Preston ist das gelungen, wovon bestimmt viele Mädchen träumen. Sie ging als große Siegerin von America's Next Topmodel hervor, heimste einen Modelvertrag und Aufträge im Wert von mehreren hunderttausend Dollar ein. Doch all das verpuffte mit einem Schlag, als die Produzenten der Show von ihrer Vergangenheit als Escort-Girl erfuhren und ihr den Titel wieder aberkannten.

Klage eingereicht
Zwar soll ihre Escort-Vergangenheit, laut dem Klatschportal TMZ, schon Jahre zurückliegen, doch Angelea konnte ihr kleines Geheimnis nicht für sich behalten und plauderte es gegenüber der TV-Crew aus. Ein großer Fehler, wie die 25-Jährige jetzt feststellen muss, denn nach dem Finale (und Angeleas Sieg) bekam der Casting-Direktor davon Wind und weg war ihr Siegerkrönchen. Sie habe angeblich gegen den Castingvertrag verstoßen.

So einfach will Angelea Preston allerdings nicht klein bei geben und reichte nun Klage gegen die Produzenten der TV-Show ein, weil ihr dadurch lukratives Aufträge durch die Lappen gehen und fordert drei Millionen Dollar Schadenersatz. Sollte ihr das Geld zugesprochen werden, hätte sie bis auf weiteres auch ohne Modeljob ausgesorgt.