Wissenschaftsminister Töchterle ist Ehrengast bei Fürst Alberts Vermählung.
Es ist die zweite glamouröse Hochzeit des heurigen Jahres: Am 1. (standesamtlich) und 2. Juli (kirchlich) heiratet der monegassische Fürst Albert (53) seine Charlene Wittstock (33). Es wird eine weitere Adels-Hochzeit der Superlative und weitaus größer als die von Kate und William in London.
Inmitten aller Hoch-Aristokratie und Promis wird der offizielle Gesandte Österreichs feiern: ÖVP-Wissenschaftsminister Karlheinz Töchterle (62) wird mit seiner Frau anreisen.
Es wird erst die zweite Dienstreise des neuen Ministers sein (die erste führt am 31. Mai nach Brüssel).
Eigentlich war die Einladung zur Vermählung von Fürst Albert und der südafrikanischen Schwimmerin Charlene Wittstock an Bundespräsident Heinz Fischer gegangen, doch dieser ist terminlich verhindert.
Töchterle gilt als absoluter VIP bei der Hochzeit: Er nimmt nicht nur an der großen Open-Air-Trauung am 2. Juli (17 Uhr) teil, er ist auch für die Tafel danach (21.30 Uhr) geladen. Beim standesamtlichen Teil am Vortag ist der Minister allerdings nicht dabei.
Der Tiroler wird in bester heimischer Gesellschaft sein. Auch eingeladen sind: Ex-Formel-1-Star Gerhard Berger, der gerade mit Eheproblemen kämpft, Pop-Prinz Hubertus von Hohenlohe und die Wiener Grace-Kelly-Cousine Christa Mayrhofer-Dukor.
Die Hochzeit wird größer als die von Kate & William
Die fürstliche Hochzeit im Fürstentum wird alles bisher Dagewesene in den Schatten stellen – und vor allem soll sie Kates und Williams Hochzeit übertrumpfen. Es wird eine Party à la Hollywood: Gefeiert wird gleich an zwei Tagen. Das kirchliche Ehegelübde gibt es am zweiten Tag romantisch unter freiem Himmel im Ehrenhof des Palastes. Anwesend sind dann 4.000 Gäste (bei den britischen Royals waren lediglich 1.900 anwesend).
