Kyle Gass, der Partner von Jack Black bei der US-Star-Band Tenacious-D, vergriff sich nach dem Attentat auf Donald Trump gehörig im Ton. Jetzt hat das massive Konsequenzen für die Band.
Nach dem Eklat um Kyle Gass scheint alles aus.
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Seine Geburtstags-Wunsch
Am 14. Juli hatte Gass Geburtstag - sein Wunsch war: "Verpasst Trump das nächste Mal nicht“. Das schrieb er nachdem Trump aus der Waffe eines Attentäters von einer Kugel am Ohr getroffen wurde.
Black greift durch
Sein Freund und Bandleader Jack Black reagierte umgehend und setzte Gass den Stuhl vor die Tür. Außerdem wurde die Tour von Tenacious-D kurzfristig abgesagt. Black gab auf Instagram bekannt:
„Ich war von dem Gesagten bei der Show am Sonntag überrascht“, schrieb er auf Instagram. „Ich würde niemals Hassrede billigen oder zu politischer Gewalt in irgendeiner Form ermutigen.“
Zur Zukunft der Band meinte Black: „Nach reiflicher Überlegung halte ich es nicht mehr für angemessen, die Tenacious-D-Tour fortzusetzen, und alle zukünftigen kreativen Pläne sind auf Eis gelegt. Ich bin den Fans für ihre Unterstützung und ihr Verständnis dankbar.“ Das ist wohl das Ende der Band.