Berauschendes Outing

Uschi Obermaier kifft noch mit 67 Jahren

15.02.2014

Die ehemalige Sex-Ikone sprach über ihr wildes Leben und Drogen.

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Erst am Valentinstag war Uschi Obermaier, ihres Zeichens Sex-Ikone zu Gast in der RTL-Show "Back To School - Gottschalks großes Klassentreffen". Danach hatte sie eine Verabredung mit der deutschen Bild Zeitung zu einem Interview. Mit dem Blatt plauderte sie über ihre durchaus wilde Vergangenheit und, dass sie sich nach wie vor ab und zu Rauschmitteln hingibt.

Obermaier ganz offen
Dabei nahm sich die Rebellin kein Blatt vor den Mund und sprach frei drauf los. Obermaier war für ihr ausschweifendes Sexleben bekannt. Die Bild regte Obermaier zu einem Rückblick an und wollte wissen, wie sie mit mittlerweile 67 Jahren über ihre Erlebnisse mit Sex, Drugs und Rock'n'Roll denkt. "Das war wunderbar. Man war ja jung, da wüteten die Hormone. Wir haben damals alles radikal umgeändert, weil alles so eng war“, schwärmte sie über die guten alten Zeiten.

Drogen-Outing
Dann wurde das Thema Drogen angesprochen "Was war die letzte Droge, die Sie genommen haben?", lautete da die Frage. "Das kommt drauf an, was man als Droge bezeichnet. Ich rauche zum Beispiel immer noch Marihuana. Aber das bezeichne ich nicht als Droge, sondern als Kraut. Das ist für mich so, als würde jemand anders ein Glas Wein trinkt. Ich rauche abends einen Joint zur Entspannung, tagsüber muss ich mich konzentrieren. Früher habe ich mehr geraucht, das ging direkt nach dem Aufstehen los. Jetzt aber nicht. Harte Drogen sind schon lange her. Man lernt aus den Dingen. Ich bereue es zwar nicht, dass ich es getan habe, aber auf die Dauer ist das nicht gut. Das nimmt zu viel von dir, heute geht es darum, sich gut zu erhalten“, gab sie ganz offen und ehrlich zu.

Neue Herausforderung
Im Moment widmet sie sich aber viel mehr ihrer neuen Leidenschaft, dem Herstellen von Schmuck. "Das Wichtigste ist, dass man neue Sachen lernt, um sich frisch zu halten. Beispielsweise habe ich eine neue Schmucktechnik gelernt, das ist unglaublich spannend. Ich gehe dafür auch zu einer Schule, die Zeiten kann ich mir frei einteilen. Es geht um die älteste Technik beim Schmuck machen", erklärte sie abschließend noch.

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