Autopsiebericht

Whitney Houston: Koks-Spuren gefunden

22.03.2012

Laut Bericht ertrank die Sängerin, Herzprobleme und Kokain spielten eine Rolle.

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© Photo Press Service, www.photopress.at
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Whitney Houston hatte kurz vor ihrem Tod Kokain zu sich genommen. Das ergab nun der Autopsie-Bericht. Die offizielle Todesursache der US-Sängerin lautet demnach „Tod durch Ertrinken“, jedoch wird angemerkt, dass sowohl das Kokain als auch eine Herzschwäche entscheidende Faktoren bei ihrem Ableben waren.



Laut Information der Promi-News-Webseite TMZ sei es sehr wahrscheinlich, dass Houston eine Herzattacke erlitten hatte, die sie ohnmächtig in einer Badewanne ertrinken lies. Im Hotelzimmer selbst fanden die Ermittler keine Spuren von Kokain.

Die Sängerin starb  Anfang Februar in einem Hotel in Beverly Hills bei Los Angeles. Sie wurde 48 Jahre alt. Houston litt aber seit vielen Jahren unter Drogen- und Alkoholmissbrauch und hatte im vergangenen Jahr erneut in eine Entzugsklinik gebracht werden müssen.
 

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