Derzeit scheint es sich bei Whitney Houstons
tragischem Tod am 11. Februar in der Badewanne eines Hotelzimmers tatsächlich um einen Unfall gehandelt zu haben. Denn laut eonline.com sind die Untersuchungen beinahe abgeschlossen und die toxikologischen Tests ergeben keine Hinweise auf Mord oder Selbstmord.
Unfall-Tod An Houstons Körper gäbe es keine Zeichen, die auf einen Kampf hindeuten würden, berichtet eine Quelle aus dem Untersuchungskreis. Der Insider gibt weiters zu verstehen, dass Whitney nicht suizidgefährdet gewesen sein soll. Die Ergebnisse decken sich demnach mit den Annahmen von Whitneys Familie. Dennoch machen die von der Polizei gefundenen Pillen in Houstons Hotel trotzdem einen tödlichen Mix wahrscheinlich…
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