Autopsie

Whitney: Loch in der Nase

Teilen

So zerstörte die Diva ihren Körper: Zähne & Leber kaputt.

Immer mehr Details aus dem offiziellen Autopsiebericht machen deutlich, wie kaputt Whitney Houston vor ihrem Tod wirklich war. Ihr jahrelanger Drogenmissbrauch hinterließ Spuren: Laut Obduktion hatte die Sängerin elf falsche Zähne im Mund, ein Loch in der Nase (vom exzessiven Koks-Konsum) und eine kaputte Leber. Dazu trug sie eine Perücke.

Neun verschiedene Drogen im Blut
In ihrem Blut wurden neun verschiedene Drogen nachgewiesen. Offiziell starb Houston zwar an einem Herzinfarkt – dieser soll aber die Folge von exzessivem Drogen- und Medikamentenkonsum gewesen sein. Laut Sun habe der Gerichtsmediziner auch Hinweise auf ein Einstichloch gefunden.

Im Hotelzimmer, in dem Houston tot aufgefunden wurde, lag auch ein Löffel mit „kristallartiger Substanz“, daneben ein zusammengerolltes Papier.

VIDEO: Die Horror-Details der Autopsie

Fehler im Artikel gefunden? Jetzt melden.
OE24 Logo
Es gibt neue Nachrichten