Es könnte Zusammenhang zwischen den Todesfällen geben.
Tragisch
Die Tode von Stimmwunder Whitney Houston († 48) und ihrer Tochter Bobbi Kristina († 22) hätten tragischer nicht sein können. Beide Frauen starben zu jung, in beiden Fällen spielten Drogen eine Rolle. Neue Parallelen werfen jetzt weitere Fragen auf.
Verdacht
Im Fokus steht laut dem US-Portal Radar Online erneut Bobbi Kristinas Ex Nick Gordon (20). Gegen ihn läuft bereits eine Zivilklage, weil er laut Bobbi Kristinas Familie für den Todes-Cocktail, den die junge Frau im Jänner 2015 vor ihrem Tod im Juni 2015 zu sich genommen hatte, verantwortlich sein soll.
Mord?
Verliert er den Zivilprozess, könnte das weitere Ermittlungen gegen ihn bedeuten. Denn: „Es gibt Parallelen in der Art, wie die beiden (Houston und Bobbi Kristina, Anm.) verletzt und mit Drogen betäubt in der Badewanne gefunden wurden“, verrät ein Insider.
Außerdem sei Gordon auch in Whitneys Todesnacht 2012 im selben Hotel gewesen. „Er war immer nur hinter ihrem Vermögen her“, so der Insider.
Pikant: Angeblich soll Gordons bester Freund, der Drogendealer Max Lomas, bereit sein, gegen Gordon auszusagen.