Wegen der Drogensucht von Whitneys Tochter Bobbi Kristina wird die nächste Tragödie befürchtet.
Kaum war Soul-Diva Whitney Houston (†48) neben dem Grab ihres Vaters John am Fairview-Friedhof in New Jersey beigesetzt, stieg die Sorge vor einer weiteren Familientragödie: Houstons Tochter Bobbi Kristina (18) hat die fast vierstündige, hochkarätige Trauerfeier am Samstag kaum durchgestanden und eine Ausflucht in Drogen gesucht.
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Bobbi verdrückte sich von einem Familiendinner und war eine Weile lang spurlos verschwunden. Sie suchte Ablenkung in einem Drogen-Rausch. Man fand sie in einem Hotelzimmer – total high. Ihr Verschwinden hätte zu Panik geführt, ihre Oma wäre „fast ausgeflippt“.
Die Familie will es öffentlich nicht zugeben, doch sie wissen längst über die Drogenprobleme des Teenagers bescheid: 2011 wurden Fotos veröffentlicht, auf denen sie beim koksen zu sehen ist. Bobbi war auch bei vielen der Exzesse dabei, die ihrer Mutter das Leben kosteten. Seit vier Jahren nehme sie Suchtmittel, so Insider. Überlegt wurde, sie für 60 Tage in die Reha zu stecken.
Familie will Bobbi vor der tödlichen Sucht retten
Als wahrscheinliche Haupterbin von etwa 20 Millionen Dollar könnte ihre Sucht noch weiter außer Kontrolle geraten, wird befürchtet. Ihr Vater, Rapper Bobby Brown, hat unterdessen seine Konzerttour abgebrochen und will sich ausschließlich um seine Tochter kümmern.
Nachdem er bereits Whitney in den Drogensumpf riss, klingt das fast wie eine „gefährliche Drohung“, so Kenner. Bobbis Karriere ist ungewiss: Sie will selbst Sängerin werden, doch wird sie immer mit ihrer Mutter verglichen werden.