Playboy-Boss in Rage

Wirbel um Lohan-Nacktfotos

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Lohan nackt. Aber alle Bilder sind schon online erschienen.

Es ist der sexy Hingucker des Jahres – dabei sollte er noch geheim bleiben. Eine Million Dollar zahlte Playboy-Boss Hugh Hefner (85), damit sich Hollywood-Luder Lindsay Lohan (25) für sein Jänner-Magazin entblättert.

Die junge Schauspielerin rekelt sich nackt im Stile Marilyn Monroes auf einem roten Bett. In einigen Wochen sollte das Heft in die Trafiken kommen. Hefner hoffte, mit diesem Coup alle Verkaufsrekorde zu schlagen.

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Doch ein Hacker durchkreuzte diese Pläne: Er stahl die Fotos (und den Text) und verkaufte sie vorab auf der Internet-Seite Worldmags.net. Die Server stehen in der Ukraine, die Behörden haben wenig Chancen. Der Playboy-Chef tobte – seine Millionen-Investition droht wertlos zu werden. Gestern kündigte er an, das Magazin soll bereits in der kommenden Woche verkauft werden.

Hacker spricht
Der US-TV-Sender Fox machte den Hacker ausfindig, er erzählt, wie er die begehrten Fotos ins Internet brachte: „Ich habe im Netz 200 Playboy-Dateien gefunden. Die habe ich zusammengefügt, hatte somit die komplette Ausgabe des aktuellen Hefts.“

Der Internet-Pirat weiß selber nicht genau, wem er die Seiten gestohlen hat. Er selbst sagt: „Das ist mir auch egal, mir ist nur wichtig, dass ich sie habe.“ Das Stehlen von Nacktfotos ist ein Hobby des Hackers, er veröffentlichte bereits einige Playboy-Ausgaben vorab im Internet: „Bisher schickte mir der Verlag immer eine Mail und ich nahm die Fotos vom Netz“ – diesmal geschah gar nichts.

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