Trennungsgerüchte reißen nicht ab

Wohnt Charlène gar nicht im Palast?

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Nach zehn Monaten kehrte Charlène nach Monaco zurück. Jetzt soll sie alleine wohnen. 

Traurig. Zehn Monate ­verbrachte Fürstengattin Charlène (43) in ihrer Heimat Südafrika. Offiziell machte ihr die Gesundheit Probleme. Am 8. November kehrte sie dann endlich nach Hause zurück. Zu ihren Kindern Jacques und Gabriella (6) und ihrem Ehemann, Fürst Albert II. (63). Doch wie es scheint, war es für Charlène keine richtige Heimkehr. Denn wie ihre Schwä­gerin und PR-Beraterin Chantell Wittstock gegenüber Dailymail verriet, war es noch „unklar“, ob die Fürstin nach ihrer Rückkehr im Palast wohnen werde. Es sei auch noch nicht klar, wann sie ihre offiziellen Pflichten wieder aufnehmen könne.

Wohnsituation. Angeblich habe Charlène schon vor ihrer Abreise vor zehn Monaten in einer Zweizimmerwohnung über einer ­alten Schokoladenfabrik in ungefähr 300 Meter Entfernung des Palastes gewohnt. Jetzt vermutet man, dass sie erneut dorthin zurückgekehrt sei. Das wollte Wittstock zwar nicht bestätigen, sagte jedoch: „Sie wird wahrscheinlich zwischen den beiden Wohnungen pendeln. Wo immer sie sich wohlfühlt.“ Nach Charlènes Rückkehr schrieb der Palast noch, es sei „Ein Wiedersehen voller Freude und Emotionen.“ Emotional klingt die Geschichte zwar, nach Freude eher weniger. 

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