Rührendes Andenken

Zelda Williams: Tattoo für toten Vater

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Robin Williams nahm sich das Leben: So denkt seine Tochter an ihn.

"Für Poppo", schrieb Zelda Williams zu einem Foto, das ihr neues Tattoo zeigt. Poppo, so nannte sie ihren geliebten Vater zärtlich: Robin Williams, der schon seit Jahren unter Depressionen litt und sich im August das Leben nahm. Sie ließ sich von Tattoo-Artist Dr. Woo einen Kolibri stechen, der sie stets an ihn und seine Lebe erinnern soll: "Ich werde meine Hand immer mit einem Lächeln zum Schütteln ausstrecken." Darunter stehen die Zahlen '7.21.51', Robin Williams' Geburtsdatum.

Rückzug
Gleichzeitig deutet Zelda Williams an, dass sie sich von Instagram bald zurückziehen könnte: Sie wisse nicht, wie häufig sie ihn künftig nutzen werde. Doch löschen möchte Zelda ihr Profil nicht, um zu verhindern, dass andere Leute unter ihrem Namen auftreten.

Robin Williams: Sein Leben in Bildern

Auf dem Weg zum Studio 54 (New York 1979)

Rolle in "Mork Returns" (1979)

Spaß beim Tennis mit Pete Sampras (Los Angeles 1999)

Der Schauspieler war ein begeisterter Rennrad-Fahrer (New York 2008).

Mit Lance Armstrong bei der Tour de France (2004).

Mit Frau Susan Schneider bei einer Premiere in LA (2009).

Mit Kindern Cody und Zelda am Walk of Fame (1998).

In "Good Morning, Vietnam" 1987.

Eine seiner kultigsten Rollen war die der Mrs. Doubtfire, des stachligen Kindermädchens 1993.

Mit seiner zweiten Frau Marsha Garces in LA (1994).

Stolzer Oscar-Gewinner für seine Rolle in "Good Will Hunting" (1998).

Mit Mila Kunis in "The Angriest Man in Brooklyn" (2012).

Am Film-Set von "August Rush" (2006).

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