Popstar Robbie Williams sitzt nach positivem Corona-Test mit seiner Familie in der Karibik fest.
Es hätte nur ein kurze Urlaub werden sollen, um das neue Jahr zu begrüßen. Robbie Williams flog mitsamt seiner Familie in den Weihnachtsferien auf die karibische Trauminsel St. Barths. Dort, so der Plan, wollten sie es sich gut gehen lassen, ein paar unbeschwerte Tage genießen.
'Ziemlich krank': Robbie Williams mit Corona in der Karibik
Doch dann wurde Robbie Williams positiv auf das Coronavirus getestet. Der Popstar muss sich nun in der gemieteten Luxusvilla (Kostenpunkt für eine Woche: mehr als 100.000 Pfund) selbst isolieren, darf nicht nach draußen. Er kann auch gar nicht, so Berichte aus der britischen Presse. Denn dem 46-Jährigen soll es mit der Krankheit nicht so gut gehen: "Er ist ziemlich angeschlagen", wird eine Quelle der Sun zitiert. Bedrohlich sei sein Zustand allerdings nicht und dem Rest der Familie gehe es gut
Williams: Bergflucht dank Paranoia
Noch vor wenigen Monaten sorgte Robbie für Kopfschütteln, als er sich mehrer Wochen lang auf eine Berghütte in der Schweiz zurückzog. Er solle große Angst gehabt haben, sich mit dem Virus zu infizieren und griff deswegen zu solch drastischen Maßnahmen fürs Social Distancing.