Eine Freundin der Sängerin erhebt schwere Vorwürfe gegen Kevin Federline.
Kalie Machado, eine Freundin der Sängerin, sprach mit dem Us Magazine über die Hintergründe der Trennung von Britney Spears und Kevin Federline. Machado behauptet, Britney habe die Scheidung nie gewollt. Kevin habe sie, so die Friseurin, in eine Falle tappen lassen und damit ihren Untergang zu verantworten.
Frust wegen Misserfolg
Seine Rolle als Ehemann eines Superstars
gefiel dem ehemaligen Background-Tänzer nicht so recht. Also versuchte er
sich als Rapper. Doch seine Karriere floppte und Kevin machte sich zum
Gespött. Wie sollte er nur aus dem Schatten seiner berühmten Ehefrau treten?
Die rettende Idee: Er provozierte sie, um Britney zur Trennung zu zwingen.
Trennung provoziert
Nach einem heftigen Streit habe K-Fed sich,
so Kalie, nach New York abgesetzt. Einen Tag später folgte seine aufgelöste
Frau ihm mit den Kindern. Doch Kevin reagierte mit Eiseskälte. Er ließ sie
noch nicht einmal in seine Hotelsuite. Brit musste für sich und die Kinder
ein eigenes Zimmer nehmen.
Sie schäumte vor Wut. Ein paar Tage später reichte Britney die Scheidung ein. Eine Kurzschlussreaktion, wie ihre Freundin erklärt. Eigentlich wollte die Sängerin Kevin nur einen Denkzettel verpassen. Doch der nahm sie beim Wort. "Sie hat sich aufgelehnt und es ist nach hinten losgegangen. Genau so wollte es Kevin."
Verzweifelt versuchte Brit Kevin zurückzuerobern. Doch der blieb hart. Es folgte ihr öffentlicher Absturz. Kalie Machado ist sicher: Daran ist alleine Kevin Federline schuld.