Blitzlicht. Strache rückte seine attraktive Freundin immer wieder ins Rampenlicht – sie wollte eher im Hintergrund bleiben.
Sie war die augenfälligste Erscheinung des Wahltages: Andrea Aigner (23), die Freundin von FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache. Nach der Stimmabgabe ging es zum Nobel-Italiener Mittagessen.
Mit breitem Lächeln ging FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache zur Wahlurne in der Hainburger Straße in Wien-Landstraße. An seiner Seite strahlte seine hübsche Lebensgefährtin. „Wer ist das?“, fragten sich alle.
Und: Wird das Österreichs neue First Lady? Immerhin: FPÖ-Strache stellt nach der Wahl nun den Kanzler-Anspruch.
Die neue First-Lady
Wer ist die Blondine mit dem Lächeln eines
Filmstars, die bisher im Verbogenen blühte? Ihr H.C. wollte bis zum Wahltag
nicht einmal ihren vollen Namen verraten ...
ÖSTERREICH enthüllt: Sie heißt Andrea Aigner, ist 23 Jahre alt und stammt aus Niederösterreich. Gewählt hat sie mit Wahlkarte ebenfalls im dritten Bezirk.
Die Magistra, die bei einem Flugunternehmen arbeitet, ist seit eineinhalb Jahren mit dem Parteichef zusammen. So unterstützte sie ihn auch im Wahlkampf, doch eher diskret im Hintergrund: „Mich zieht es nicht in die Öffentlichkeit“, sagt sie. „Jetzt aber biete ich Heinz-Christian Rückendeckung und auch die Rückzugsmöglichkeit.“
Sie ist 15 Jahre jünger
Der Altersunterschied – wohl kein
Problem. Andrea wird in diesen Tagen erst 24 Jahre alt – ist somit 15 Jahre
jünger als der Polit-Raubauke. „Unsere Liebe wächst von Tag zu Tag. Wir
profitieren von unserem Altersunterschied. Ich sehe das als Bereicherung und
nicht als Hindernis“, schwärmte die junge Magistra.
Nachdem Strache und seine Freundin Andrea ihre Stimmen abgeben hatten, gingen sie zu einem „gemütlichen Mittagessen“ bei einem Nobel-Italiener in der Wiener Innenstadt.