In "News of the world" spricht Mark Lester darüber, warum er der Vater von Paris ist. Außerdem geht er auf das Sexualleben von Michael Jackson ein.
Die Spekulationen um Michael Jacksons Kinder gehen weiter. Nun hat sich ein enger Freund des King of Pop zu Wort gemeldet. „Ich bin der wahre Vater von Paris“, sagte Mark Lester der englischen Tageszeitung „News of the world“. Er gab an, dass er heimlich Sperma gespendet hatte, damit Jackson sich seinen Kinderwunsch erfüllen könne. „1996 fragte mich Michael, ob ich ihm mein Sperma geben könne und ich sagte ja. Es war ein Geschenk, es ist kein Geld geflossen“, so Lester.
"Sie ist ein Teil von mir"
Der 51-Jährige, selbst
Kinderstar (u.a. als Oliver Twist in Oliver!), ist der Patenonkel von Paris
(11) und Jacksons anderen beiden Kindern Prince (12) und Blanket (7). Lester
selbst hat vier Kinder. „Paris ist sehr blass und hat blaue Augen. Alle
meine Töchter, außer die Älteste haben ebenfalls blaue Augen. Ich fühle eine
so starke Verbindung mit Paris, und es gibt definitiv die Möglichkeit, dass
sie ein Teil von mir ist“, sagte er.
Jackson "hatte Angst vor Sex"
In dem Interview geht
Lester auch auf das Sexualleben des King of Pop ein. „Er hatte Angst vor
Sex. Als er 16 oder 17 war sprang ihn ein sehr berühmter, weiblicher
Kinderstar nackt in seinem Hotelzimmer an und versuchte, ihn zu
missbrauchen“, beschreibt er den offensichtlichen Knackpunkt in Jacksons
Sexualleben. Lester fügte hinzu: „Er konnte nach dem Vorfall keinen Sex
haben. Ich würde nicht sagen, dass Michael schwul war, eher asexuell.“