Die letzten Stunden seines irren Lebens verbrachte er im Bett seines Arztes.
Neue, verrückte Details zum mysteriösen Tod von Michael Jackson (50): Er soll nicht in seinem Bett, sondern in jenem von Skandal-Arzt Dr. Conrad Murray gestorben sein. Dieser lebte in Jacksons 100.000 Euro teuren Miet-Villa in Holmby Hills. „Er wollte nicht, dass andere Leute in sein Zimmer kommen, deshalb wurde ihm das Propofol in Murrays Raum gespritzt“, wird ein Polizist auf tmz.com zitiert.
Hausdurchsuchung
Bei der Hausdurchsuchung in Jacksons Villa
wurden in Murrays Zimmer Sauerstoff-Masken, leere Spritzen und ein
Infusions-Ständer gefunden. Führt das LAPD Murray mittlerweile als
Haupt-Verdächtigen in den unter „Totschlag“ geführten Ermittlungen, so gab
es in den letzten 24 Stunden bei gleich sieben (!) seiner Leibärzte
Hausdurchsuchungen. Sie alle sollen Jackson in den letzen Monaten teilweise
illegale Schlafmittel verschrieben haben. Für diese Unmengen an Pillen gab
Jacko 19 verschiedene Pseudonyme an – auch frn Namen seines erst 12-jährigen
Sohnes Prince Michael II ...