Erstmals im TV

Jacksons Leibarzt hat Todesangst

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Conrad Murray steht im Zentrum der Ermittlungen um den Tod des King of Pop.

Michael Jacksons ins Visier der Ermittler geratene Leibarzt hat sich erstmals seit dem Tod des "King of Pop" öffentlich geäußert. In einer am Dienstag veröffentlichten Videobotschaft dankte der Kardiologe Conrad Murray all denen, die ihn in den vergangenen Wochen unterstützt hätten. "Ich habe die Wahrheit gesagt und vertraue darauf, dass sich die Wahrheit durchsetzen wird," erklärte er in dem Video.

Er habe Angst, ans Telefon zu gehen oder seine E-Mail zu benutzten, sagte Murray weiter. Seine Sprecher hatten zuvor erklärt, der Arzt habe Morddrohungen erhalten und werde von einem Leibwächter beschützt. Murray steht im Zentrum der Ermittlungen, da er am Tag von Jacksons Tod am 25. Juni bei dem Sänger war und zugegeben hat, diesem diverse Medikamente verabreicht zu haben.

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