Entwarnung bei Jeannine Schiller: Ihr Mann Friedrich holt sie aus dem AKH ab!
Entwarnung! Die Society kann aufatmen: Jeannine Schiller darf am Sonntag raus aus dem Krankenhaus. Nach verweinten drei Wochen auf der Neurologischen Station des Wiener AKH wird die Charity-Lady heute an die Frischluft gesetzt. Vorbei auch die Angst vor einer Gehirnoperation, die Jeannine lang desperat werden ließ und die nach der Einlieferung wegen einer plötzlichen Gehirnblutung im Raum stand.
Schnelle Besserung
In den letzten Tagen verbesserte sich
Schillers Gesundheitszustand dermaßen schnell, dass der gefährliche Eingriff
abgesagt werden konnte. „Gott sei Dank muss ich nicht unters Messer“, sagt
eine erleichterte Schiller, noch mit hörbar schwacher Stimme. „Die Blutung
hat schon aufgehört. Ich habe aber eine Thrombose im Kopf. Ich habe nach wie
vor Angst, denn auch wenn es mir jetzt besser geht, kann immer etwas
passieren.“
Vierwöchige Untersuchung
Doch die nibelungentapfere
Charity-Lady versucht nicht über ihr Befinden nachzudenken, sondern wirft
sich gleich nach ihrer Entlassung wieder auf ihre Wohltätigkeitsprojekte:
„Ich will die Spenden-Sammlung für das Hilfswerk Austria weitermachen. Es
ist mir sehr wichtig.“ Auch wenn sie ab jetzt immer wieder ins Krankenhaus
fahren muss: Die Untersuchungen werden noch drei bis vier Wochen dauern.
Abgeholt wird heute die Society-Löwin von ihrem Ehemann, Friedrich Schiller. „Fritz war für mich da und hat mich jeden Tag besucht. Er hat sich rührend um mich gekümmert“, schwärmt Jeannine von ihrem Friedrich, mit dem sie schon seit 28 Jahren verheiratet ist.