Jackson-Vater
"Ich hätte ihm niemals wehgetan"
22.07.2009
Video: Joe Jackson im CNN-Interview über den Tod seines Sohnes Michael.
Joe Jackson spricht Klartext: Im ersten TV-Interview mit CNN-Star Larry King bestreitet der umstrittene Vater der verstorbenen Popikone Michael Jackson, seinen Sohn jemals verprügelt zu haben. Er trat im Gangster-Style auf: Hut tief in die Stirn gezogen, Goldketten und mit gewohnt grimmigem Gesichtsausdruck.
Kein Einfluss auf Kinder
Michael und seine Geschwister hatten
sich oft über Joes Prügelorgien beklagt. Jackson senior bestreitet beim
TV-Auftritt auch, Einfluss auf Jackos Kids Prince Michael (12), Paris (11)
und Blanket (7) ausüben zu wollen.
Designer übernimmt Todeshaus
Für Aufregung sorgte auch die
Nachricht, dass Star-Modedesigner Christian Audigier (Modelabel: Ed Hardy)
die Jackson-Villa übernehmen will. Im Nobelhaus will der enge Freund des
Verstorbenen ein Büro einrichten.
"Er wollte keinen Kontakt zu mir"
Larry King: Glauben Sie, dass Ihr Sohn ermordet wurde? Immerhin
ließen Sie eine private Autopsie durchführen.
King: Das verstehe ich nicht: Sie sind doch der Vater...
King: Halten Sie den Arzt, Dr. Murray, für seinen Mörder?
King: Haben Sie jemals mit Michael über Drogenmissbrauch
gesprochen?
King: Viele sagen, Sie hätten Michael als Kind verprügelt?
King: Sie haben niemals die Hand angelegt? Nicht ein einziges
Mal?
King: Wissen Sie, wo sich Michaels Leiche befindet?
King: Sie sollen ein Dokument unterschrieben haben, in dem Sie
klarstellen, dass Sie sich aus der Erziehung von Michaels Kindern
raushalten... Dann gibt es Gerüchte, dass sie mit den Kids eine
Pop-Gruppe, die „Jackson Three“, planen. |