Kindererziehung, Liebesansichten und so betrügt sie ihren Brad
Ihre Erziehung: Maddox kocht und sucht Waffen
„Angelinas Methoden der Kindererziehung fußten auf dem, was ihr vom erzieherischen Rüstzeug ihrer Mutter – oder was sie dafür hielt – in Erinnerung war.“ Detailliert wird in der Bio Jolies Umgang mit den sechs Kinder beschrieben. Auch ihr oft harscher Ton: „Mir ist egal, wer angefangen hat, aber ich bin hier um es zu beenden. Ich kann Kinder sehr gut disziplinieren, wenn ich muss.“ Dazu zeichnet Morton im Buch jedoch das genaue Gegenteil: Maddox durfte mit sechs Jahren den Herd benutzen, um sich seine eigene Kreationen zuzubereiten: Käsemakkaroni mit Apfelsauce, Toast und Pizza. Wenn er fertig war, seine Geschwister mit Pfeilen oder seinen Spielzeugwaffen zu beschießen, surfte er im Internet, wo er nach Waffen suchte!“
Im Streit fordert Jolie Brad auf, die Familie zu verlassen
„Es
gab Zeiten da wurde Brad zum Punchingball für ihre Frustrationen. Bei ihren
hitzigen Auseinandersetzungen pflegte sie ihm Beleidigungen an den Kopf zu
werfen und ihn aufzufordern, die Familie zu verlassen.“ Dazu zitiert Morton
Jolie aus einem Interview mit Das Neue: „Ich bezweifle, dass Treue für eine
Beziehung zwingend nötig ist: Schlimmer ist es, den Partner zu verlassen und
hinterher schlecht über ihn zu sprechen.“
Angelinas Seitenspung: Bett voller Sex-Spielzeug
Auch Jolies
Seitensprünge sind in der Biografie dokumentiert: So kommt die
Hotelangestellte Anna Kowalski, die beobachtet haben will, wie Jolie ihren
Brad im New Yorker Waldorf-Astoria mit einem Dialekttrainer betrog, zu Wort:
„Das Bett war mit schwarzen Gummilaken bedeckt und darauf lagen
Sexspielzeuge.“ Weiters behauptete Kowalski im Buch „Dass Angelina und Brad
kaum miteinander redeten, wenn sie sich zusammen in der Suite aufhielten:
‚Ich habe keinerlei persönliche Beziehung zwischen Pitt und Jolie gesehen.‘
Jolie im goldenen Käfig und Brad macht alles mit
Mortons
Fazit über Jolie: „Als unkonventionelle Frau hat sie sich selbst einen
goldenen Käfig gebaut, umgeben von den Schutzlosen, den Bedürftigen und den
Enteigneten, mit einer stetig wachsenden Familie und einem Partner, der, in
Krankheit und Gesundheit, dieses kühne Abenteuer offensichtlich mit ihr
teilt.“