Preisregen

51. Viennale endet mit Will Ferrell und "Locke"

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Komiker präsentiert Teile aus "Anchorman 2", im Anschluss Preisverleihung.

Mit US-Stargast Will Ferrell (Bild oben links), dem Abschlussfilm "Locke" (Bild oben rechts) und der Vergabe der Wiener Filmpreise für den besten österreichischen Spiel- und Dokumentarfilm der vergangenen Saison geht am 6. November die 51. Viennale zu Ende. Als weitere Preise werden bei Wiens internationalem Filmfestival, das keinen offiziellen Wettbewerb pflegt, ein Publikumspreis, ein Kritikerpreis (der Vereinigung FIPRESCI) und ein Stipendium (der Erste Bank) vergeben.

Über 300 Filme gezeigt

Die Viennale zeigte seit 24. Oktober rund 300 Filme und empfing zu Galavorstellungen u.a. den französischen Filmemacher Claude Lanzmann, den britischen Ex-Rennfahrer Jackie Stewart und den französischen Schauspieler Jean-Pierre Leaud. Der US-Komiker Will Ferrell macht dem Festival am letzten Tag mit "Anchorman" und Ausschnitten aus der gleichnamigen Fortsetzung seine Aufwartung. Im Anschluss wird der Filmreigen mit dem ungewöhnlichen Roadmovie "Locke", dem Regiedebüt des britischen Drehbuchautors Steven Knight, beendet.

Info
Alle Informationen rund um die Viennale erhalten Sie unter www.viennale.at.

Die Kino-Highlights des Jahres 2013

Mit "Muttertag" oder "Hinterholz 8" hat Harald Sicheritz Komödien geschaffen, die tief im kollektiven Gedächtnis der Österreicher verankert sind. Nun wagte sich der Regisseur mit "Bad Fucking" an den grotesken Bestseller von Kurt Palm, der 2010 ein typisches Sittenbild zwischen Korruption, Spekulation und Mord zeichnete. Das Lachen bleibt einem dabei aber ab 20. Dezember meistens im Halse stecken.

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