Wettbewerb

74. Berlinale: Fiala und Franz mit "Des Teufels Bad" dabei

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Horrorfilm aus dem Oberösterreich des 18. Jahrhunderts rittert um Goldenen Bären mit.

 

Utl.:  - Ruth Beckermann mit "Favoriten" in der
      Sektion "Encounters" vertreten =

   Berlin/Wien (APA) - Die beiden österreichischen Horrorexperten Veronika Franz und Severin Fiala sind mit ihrem neuesten Schauderwerk im Wettbewerb der 74. Berlinale vertreten: "Des Teufels Bad" wird im Februar mit 19 anderen cineastischen Arbeiten in Berlin um den Goldenen Bären rittern. Das gab das Filmfestival am Montag in der deutschen Hauptstadt bekannt.

74. Berlinale: Fiala und Franz mit
© Filmladen
× 74. Berlinale: Fiala und Franz mit

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Horror in "Des Teufels Bad" 

74. Berlinale: Fiala und Franz mit
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   In "Des Teufels Bad" spielt Singer-Songwriterin Anja Plaschg (Soap&Skin) eine junge Frau im Oberösterreich des 18. Jahrhunderts, die sich mit der Aussage, ein Kind getötet zu haben, freiwillig der Obrigkeit stellt. In dem Film sind neben Plaschg unter anderen auch David Scheid, Maria Hofstätter und Lukas Walcher zu erleben. Und in der Wettbewerbssektion "Encounters" ist die heimische Regiedoyenne Ruth Beckermann mit "Favoriten" vertreten, für den die Filmemacherin über drei Jahre hinweg eine Klasse im namensgebenden Wiener Gemeindebezirk begleitet hat. 

74. Berlinale: Fiala und Franz mit
© Wega Film
× 74. Berlinale: Fiala und Franz mit

Dazu freuen sich heimische Cineasten auf die Weltpremiere der neuen Josef-Hader-Komödie "Andrea lässt sich scheiden"  und Alexander Horwaths Dokumentarprojekt "Henry Fonda For President". Zudem stellt das heimische Regieduo Philipp Fussenegger und Judy Landkammer das Musikbiopic "Teaches of Peaches" vor. Und Anja Salomonowitz ihre Bio "Mit einem Tiger schlafen" über die österreichische Malerin Maria Lassnig mit Birgit Minichmayr in der Hauptrolle. 

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