Mark Wahlberg zeigt am Donnerstag im Kino mit "Arthur der Große" die wahren Geschichte eines Extremsportlers dem ein verwahrlosten Straßenhund zugelaufen ist.
2014 traf der schwedische Extremsportler Mikael Lindnord bei der Adventure Racing Weltmeisterschaft durch den Dschungel von Ecquador auf einen verwahrlosten Straßenhund der ihn die nächsten 650 Kilometer nicht von den Fersen wich. Das gemeinsame Abenteuer hat er dann auch für den Buch-Bestseller „Arthur. Der Hund, der den Dschungel durchquerte, um ein Zuhause zu finden“ niedergeschrieben.
Jetzt bring Mark Wahlberg die emotionelle Geschichte auf die Leiwand. Am Donenrstag starter der Familien-Film "Arthur der Große", bei dem zwar Namen (Michael Light) und Ort (Dominikanische Republik) adaptiert werden, die Story aber die gleiche bleibt: 10 Tage, 435 Meilen und ein unvergessliches Abenteuer. Für den Profi-Athleten Michael (Wahlberg) sind die Adventure Racing World Championships die letzte Chance, einen großen Wettkampf zu gewinnen. Das fordernde Rennen bringt ihn und seine Teamkollegen Leo (Simu Liu), Olivia (Nathalie Emmanuel) und Chik (Ali Suliman) an ihre Grenzen. Doch die unerwartete Begegnung mit einem Straßenhund, der bald auf Arthur getauft wird, ändert alles. Gemeinsam lernt man, dass Loyalität, Zusammenhalt und Freundschaft am Ende der größte Preis sind.
Mikael Lindnord mit Arthur (o.) und Wahlberg im Film (u.)
Im wahren Leben hat Lindnord den Hund dann adoptiert und nach 120 Tagen in der Quarantäne nach Schweden gebracht, wo dieser im Dezember 2020 mit 13 Jahren an einem bösartigen Tumor verstarb.