Ab 23. November wird Joaquin Phoenix im Kino zu "Napoleon". Die ersten Kritiken nach der Weltpremiere in Paris sehen ihn damit als auf Oscar-Favorit.
2020 sicherte er sich als „Joker“ den Oscar. Jetzt ist Joaquin Phoenix der erste große Favorit für die 96. Academy Awards, die am 10. März im Dolby Theare von Los Angeles über die Bühne gehen. Am Dienstag stieg die Weltpremiere von „Napoleon“ in Paris und die ersten Kritiken sind voller Lobeshymnen. Phoenix wird als „großartiger Kaiser in einem spannenden Biopic“ (Guardian) gefeiert. Der Film als echtes Historien-Epos der alten Schule“ (BBC) und Regisseur Ridley Scott die „Arbeit eines wahren Generalmeisters (Telegraph) bescheinigt.
Joaquin Phoenix & Vanessa Kirby
Giannina Facio, Joaquin Phoenix und Ridley Scott
Vanessa Kirby
Napoleon erlebt sein Waterloo - auch im Bett.
Das 158 Minütige Historien Epos dokumentiert Napoleon Bonapartes Aufstieg zur Macht auch vor dem Hintergrund seiner unbeständigen Liebesbeziehung zu Kaiserin Joséphine (Vanessa Kirby). Neben epischen Schlachtszenen vom Russlandfeldzug bis Waterloo kommt dabei auch der Sex nicht zu kurz: Pikante Bettszenen. Nicht nur mit der Kaiserin! Dabei kämpft der Feldherr, aber mit Standhaftigkeit: „ Napoleon erweist sich in der Tat als sehr gut in den Schlachten, aber vor allem beim Sex ist er beschissen."
Nachzusehen ab 23. November bei uns im Kino. Und 2024 dann auch im Streaming auf Apple TV+. Dafür hat Scott gleich eine vierstündige XXL-Version geschnitten. Mit noch mehr Blut. Und noch mehr Sex!
Hier sehen sie den Trailer: