"Shades of Grey"

Hunnams Absage wegen Pattinson

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Er hätte den Geschäftsmann Christian Grey im Erotik-Blockbuster spielen sollen.

Die Meldung traf alle "Shades of Grey"-Fans am Wochenende mitten ins Herz. Lange Zeit hatte es gedauert bis mit  Charlie Hunnam die ideale Besetzung für die Rolle der Businessmannes Christian Grey gefunden wurde. Alles schien perfekt zu laufen. Bis zum letzten Wochenende. Das gab der Schauspieler den Produzenten des Erotikspektakels einen Korb. Seither brachen Spekulationen aus, warum der 33-Jährige nun doch nicht die Hauptrolle haben wolle. Wie nun die US-Seite "Hollywoodbackwash.com" berichtet, gibt es jetzt aussagekräftiges Argument dafür. Es oder besser gesagt er heißt Robert Pattinson und war lange Zeit der Held in der Vampir-Filmreihe "Twilight". Das will zumindest ein Insider wissen.

Pattinson Schuld
"Er erteilte die Absage, weile er keine Typisierung will", so erklärte die Quelle den Rückzug Hunnams. "Er möchte nicht die Aufmerksamkeit wie Robert Pattinson, die mit der Rolle automatisch käme", analysierte der Insider weiter. Das hört sich recht einleuchtend an. Denn sein Kollege kann wirklich keinen Schritt mehr vor die Haustüre machen, ohne dass dort eine Schar an Paparazzi und Reportern auf ihn wartet. Mit der klaren Absage fängt nun aber auch wieder das Rätselraten an, wer anstelle des 33-jährigen Mimen in den Anzug des Christian Greys schlüpfen darf.

Die Kino-Highlights des Jahres 2013

Mit "Muttertag" oder "Hinterholz 8" hat Harald Sicheritz Komödien geschaffen, die tief im kollektiven Gedächtnis der Österreicher verankert sind. Nun wagte sich der Regisseur mit "Bad Fucking" an den grotesken Bestseller von Kurt Palm, der 2010 ein typisches Sittenbild zwischen Korruption, Spekulation und Mord zeichnete. Das Lachen bleibt einem dabei aber ab 20. Dezember meistens im Halse stecken.

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