Das ging daneben

Clooney: Betrunken bei Casting

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So konnte er Regisseur Francis Ford Coppola nicht überzeugen.

Mittlerweile könnte George Clooney jede Rolle haben, die er möchte und müsste dafür wahrscheinlich gar nicht erst vorsprechen. Da hat er ja noch einmal Glück gehabt, dass er so schnell so berühmt wurde, denn Castings waren nie seine große Stärke. "Ich erinnere mich, sehr schlecht bei Castings gewesen zu sein", erzählte der Schauspieler. Ein Vorsprechen ging für ihn ganz besonders daneben.

Schlechte Idee
Jung, ungestüm und voll verrückter Ideen war der Schauspieler, als er sich für eine Rolle in Dracula bewarb. "Ich sprach einmal bei Francis Ford Coppola für die Rolle eines Betrunkenen in Dracula vor. Ich dachte, es sei eine gute Idee, mich vor dem Casting zu betrinken, um die Rolle zu bekommen", erinnert sich der Hollywood-Star zurück. Sein Plan, den Regisseur mit (etwas zu) viel Einsatz zu überzeugen, ging leider gewaltig in die Hose.

Unglücklicher Ausgang
Denn Coppola entging Clooneys Zustand natürlich nicht. "Danach rief Coppola meinen Agenten an und sagte zu ihm: 'Hey, Clooney war betrunken!' Das hat also nicht funktioniert", verriet der 54-Jährige, wie diese Geschichte für ihn ausging.

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"Hail, Caesar!": Beste Bilder

Die Coen-Brüder schlagen wieder zu - mit einer filmischen Liebeserklärung an das alte Hollywood. Dreh- und Angelpunkt von "Hail, Caesar!" ist Eddie Mannix (Josh Brolin) als Boss des Studios Capital Pictures, der sich unter anderem darum kümmern muss, dass sein Superstar Baird Whitlock (George Clooney), der gerade an einer Bibelschmonzette arbeitet, von kommunistischen Drehbuchautoren entführt wird. Im Zentrum des Werk stehen allerdings die vielen Hommagen an die Goldenen Zeiten der Traumfabrik - wenn etwa Channing Tatum als Matrose durch Bars steppt oder Scarlett Johansson als Ester-Williams-Double ihre liebe Not mit dem Plastikfischschwanz hat.

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