Zwei 17-Jährige lassen sich auf ihre erste und vermutlich letzte große Liebe ein.
Wie Jugendliche und ihre Eltern mit einer tödlichen Krebsdiagnose umgehen, haben Autoren und Filmemacher in den vergangenen Jahren immer wieder thematisiert: mal rebellisch, mal zynisch, oft pragmatisch und schmerzhaft ehrlich. Auch die beiden Teenager Hazel (Shailene Woodley) und Gus (Ansel Elgort) sehen sich in "Das Schicksal ist ein mieser Verräter" mit Krebs konfrontiert. Ab Freitag, dem 13. Juni im Kino.
Keine Chance auf Heilung
Trotz ihrer Krankheiten sind die beiden 17-Jährigen über weite Strecken dabei herrlich normal und in erster Linie trotz aller Widrigkeiten schwer ineinander verliebt. Vor drei Jahren ist Hazel unheilbar an Schilddrüsenkrebs erkrankt und Gus leidet an Knochenkrebs. Zu Beginn sträubt sich Hazel energisch, ihre Gefühle für Gus zuzulassen. "Ich bin eine tickende Zeitbombe", sagt sie irgendwann zu Gus. Doch natürlich gelingt ihr das nicht. Stattdessen schafft es Gus, über die Make-A-Wish-Stiftung, dass die beiden zusammen mit Hazels Mutter nach Amsterdam reisen, um den inzwischen ihr Leben bestimmenden Autor (Willem Defoe) ihres Lieblingsromans zu treffen. Eine außergewöhnliche Reise, die die Erwartungen der beiden nicht erfüllt und doch übertrifft.
In den USA stieß das berührend unpathetische Drama über Teenagerliebe und Krebs sogar Tom Cruise mit "The Edge of Tomorrow" an den Kinokassen.
"Das Schicksal ist ein mieser Verräter"
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© Twentieth Century Fox
Vor drei Jahren ist Hazel unheilbar an Schilddrüsenkrebs erkrankt. Die 17-Jährige kann fortan nur mit Beatmungsschlauch in der Nase und einem Sauerstofftank im Trolley durch das Leben laufen. In einer kirchlichen Selbsthilfegruppe trifft sie Gus, dem wegen seines Knochenkrebses Fuß und Unterschenkel amputiert wurden. Eine herrlich kitschlose und lebensbejahende Liebesgeschichte beginnt.
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Vor drei Jahren ist Hazel unheilbar an Schilddrüsenkrebs erkrankt. Die 17-Jährige kann fortan nur mit Beatmungsschlauch in der Nase und einem Sauerstofftank im Trolley durch das Leben laufen. In einer kirchlichen Selbsthilfegruppe trifft sie Gus, dem wegen seines Knochenkrebses Fuß und Unterschenkel amputiert wurden. Eine herrlich kitschlose und lebensbejahende Liebesgeschichte beginnt.
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