Von den Charts auf die Leinwand. Am 14. 10. läuft Guetta-Film "Nothing But The Beat".
„Ihr Österreicher seid ja verrückt. Verrückt nach mir! Sieben Hits in den Charts und Platz eins für meine neue CD …“ DJ-Superstar David Guetta kann den österreichischen Enthusiasmus für sein Werk nicht fassen. Nach Hits wie When Love Takes Over, Sexy Bitch oder I Gotta Feeling ausverkauften Stadion-Konzerten und der Album-Sensation Nothing But The Beat (drei Wochen auf Platz 1, aktuell nur von Mick Jaggers neuer Band SuperHeavy geschlagen) holt burn, der Energydrink von Coca-Cola den weltgrößten Hit-Mixer nun ins Kino. Unter dem Titel Nothing But The Beat steigt in Kooperation mit der Tageszeitung ÖSTERREICH am 14. Oktober in 13 Cineplexx-Kinos die Musik-Party des Jahres.
Aufstieg
90 Minuten lang zeigt Guetta seinen Aufstieg vom Underground-DJ zum weltweiten Superstar. „Ich war jahrelang frustriert, weil man mich nicht respektierte. Weil man DJs für zweitklassig hielt, doch das hat sich mit dem Erfolg geändert. Jetzt lacht niemand mehr über mich, sondern ich über alle“, erklärt er seinen Kult-Film.
Kollegen
In krasser MTV-Optik mit schnellen Schnitten, etlichen Schwarz-weiß-Sequenzen aus seinem Privatarchiv und atemberaubenden Live-Aufnahmen lässt Guetta auch Star-Kollegen wie will.i.am, Kelly Rowland, Snoop Dogg oder Usher zu Wort kommen: „Hier geht es nicht nur um mich, es geht um die DJ-Kultur und um die Stellung des DJs im Allgemeinen.“
Faszination
Die Doku, eine Zusammenarbeit von Guetta und burn, gilt schon jetzt als Musik-Movie des Jahres. „Hätte man diesen Film vor fünf Jahren gemacht, würde der Hauptdarsteller in kleinen Clubs spielen und nicht bei großen Festivals“, erklärt Regisseur Monfaradi die Faszination Guetta.
